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Penisverkrümmung und die Folgen – moderne Behandlungsansätze können weiterhelfen!

Penisverkrümmung und die Folgen – moderne Behandlungsansätze können weiterhelfen!
Die Form des männlichen Geschlechtsorgans unterscheidet sich bei allen Männern. Dabei gibt es selten einen Penis, der völlig kerzengerade ist. Die meisten männlichen Geschlechtsorgane besitzen eine leichte Krümmung, die entweder zur Seite oder nach oben und unten ausgeprägt sein kann. Ein gebogener Penis ist somit keine Seltenheit und kein Grund zur Beunruhigung. Doch gibt es auch Penisverkrümmungen, die große gesundheitliche Folgen mit sich bringen können. Bei einer unregelmäßigen Penisverkrümmung, die über das Normalmaß hinausgeht, spricht man in Medizinkreisen von einer Peyronie-Krankheit. Die Krankheit wurde nach dem gleichnamigen französischen Chirurgen benannt, der diese bereits im 18. Jahrhundert während einer Untersuchung feststellt.

Impotenz

Bei einer Peyronie-Krankheit ist der Penis dermaßen stark gekrümmt, dass die Penetration beim Geschlechtsverkehr nur unter sehr starken Schmerzen oder gar nicht mehr möglich ist. So handelt es sich bei einer krankhaften Penisverkrümmung nicht um eine Lappalie, die sich von allein heilt, sondern von einer schweren Erkrankung im Schwellkörper des männlichen Glieds. Wird eine starke Krümmung des Penis wahrgenommen, sollten Männer umgehend einen Arzt oder Urologen aufsuchen, um eine Behandlung schnellstmöglich einzuleiten. Denn umso weiter die Peyronie-Krankheit ausgeprägt ist, desto ernstere Folgen können für Männer entstehen. Fast jeder zehnte Mann weltweit ist von einer Peyronie-Krankheit betroffen. Doch trauen sich nur die wenigsten das Problem der Penisverkrümmung anzusprechen und sich rechtzeitig um medizinische Hilfe zu bemühen. Denn immer noch ist der Penis ein absolutes Tabuthema in der Gesellschaft. Viele Männer sehen sich in ihrer Männlichkeit angegriffen, wenn der Penis plötzlich nicht mehr funktioniert oder sogar starke Schmerzen verursacht. So hat die Peyronie-Krankheit durchaus auch psychologische Komponente, die zur Belastung bei vielen Männern führt. Doch gibt es mittlerweile sehr moderne Behandlungsansätze, mit denen es möglich wird eine Peniskrümmung durch ein nicht-operatives Verfahren zu behandeln. Die Erfolgsaussichten beim nicht-operativen Verfahren sind sehr vielversprechend und können durch neuste klinische Studien wie der Penimaster Pro Peyronie Studie belegt werden.
Damit Männer rechtzeitig das Problem der Penisverkrümmung behandeln, haben wir Ihnen im Folgenden einen Ratgeber zusammengestellt. Dabei erhalten Sie praktische Informationen über neuste Behandlungsmethoden mit vielversprechenden Heilungsverlauf.

Expander heilt Penisverkrümmung innerhalb weniger Monate

Immer mehr Mediziner und Ärzte raten von einem chirurgischen Eingriff bei einer erworbenen Penisverkrümmung ab und setzen auf modernste Behandlungsansätze durch das Medizinprodukt Penimaster. Aktuelle Studien belegen, dass der Penimaster eine Penisverkrümmung innerhalb von drei Monaten behandeln kann. Dabei wird um den Schwellkörper und oberen Penisschaft ein Expander angelegt, der eine unregelmäßige Verkrümmung des Penis nach und nach begradigt. Die Behandlung durch den Penimaster wird von Medizinern zunächst für drei Monate empfohlen. Wenn sich im Behandlungszeitraum keine sichtbare Verbesserung ergibt, ist in den meisten Fällen ein chirurgischer Eingriff unabdingbar.

Ursache für Penisverkrümmung meistens durch Verletzungen beim Geschlechtsverkehr

Oftmals sind es Verletzungen des Schwellkörpers im Penis, die eine Penisverkrümmung hervorgerufen haben. Den meisten Männern bleiben diese Verletzungen allerdings so lange verborgen, bis der Penis entweder eine sichtbare Krümmung aufweist oder eine Erektion starke Schmerzen verursacht. Dabei lässt sich eine Peyronie-Krankheit schon an Verhärtungen am Schwellkörper oder Knoten am oberen Penisschaft feststellen. Hier sollten Männer nicht lange warten und so schnell wie möglich medizinische Hilfe in Anspruch nehmen. Denn die Risiken bei einer Nicht-Behandlung sind Potenzstörungen und eine erektile Dysfunktion.

Text: PT

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