
Hier wollen wir ihnen in gewohnt kompakter Form einen Überblick über die Geschichte der Zahnmedizin bieten.
Heute ist das universitäre Studium der Zahnmedizin (ausführlich: Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde) üblicherweise Voraussetzung, um eine Tätigkeit als Zahnarzt ausüben zu können. Blickt man zurück in die Vergangenheit, war dies lange Zeit völlig anders – das Berufsbild des Zahnarztes war bis ins 18. Jahrhundert hinein gänzlich unbekannt.
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Diabetes mellitus, zu deutsch die „Zuckerkrankheit“, ist in seinen verschiedenen Erscheinungsformen mit mindestens 400 Millionen Erkrankten weltweit, davon über 7 Millionen in Deutschland, die häufigste Stoffwechselstörung beim Menschen.
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Hospitäler waren zunächst Hilfseinrichtungen für die arme Bevölkerung, doch wie lief die Finanzierung der damaligen Anstalten. Gab es Hilfeleistungen nur gegen Vorkasse. Weitere Fragen für unseren Experten Prof. Dr. Volker Hess, Direktor des Instituts für die Geschichte der Medizin.
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Die Naturheilkunde hat eine lange Tradition. Bereits im antiken Griechenland entstand zwischen 600 vor Christi bis etwa 200 nach Christi eine umfangreiche Sammlung von mehr als 60 antiken, medizinischen Texten, das sogenannte Corpus Hippocraticum.
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Die Kultur der Babylonier hat viele Errungenschaften hervorgebracht. Welchen Einfluss hatten sie auf die Medizin. IGTV hat diese Frage dem Direktor des Medizinhistorischem Museum der Charité in Berlin gestellt.
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Der Neuropathologe und Psychiater Alois Alzheimer: Sein Name steht heute für die häufigste Form von Demenzerkrankungen. Eine Popularität, die ihm zu Lebzeiten nicht zuteil wurde, erst Jahrzehnte später werden seine Erkenntnisse richtig eingeordnet und gewürdigt.
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