Ihre Gesundheit

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Bauchspeicheldrüse

Die Bauchspeicheldrüse (Pankreas) ist ein ca. 14-18 cm langes und 70-100 g schweres, keilförmig gebautes Drüsenorgan des Menschen, das für die Produktion von Verdauungsenzymen und Hormonen verantwortlich ist. Es befindet sic zwischen Magen und den großen Bauchgefäßen (Aorta und Vena cava inferior)querliegend im Oberbauch, wo es auf Höhe des zweiten Lendenwirbels vom Zwölffingerdarm umfasst wird.

 

Bauchspeicheldrüsenkrebs – das Pankreaskopfkarzinom

Anlässlich des Ablebens des Schauspielers Patrick Swayze möchten wir Ihnen gern mehr Informationen zu dem Thema des Bauchspeicheldrüsenkrebs liefern. Aus Diesem Grund haben wir mit einem Mitglied unseres Fachbeirats Dr. Boris Jansen-Winkeln (Facharzt für Chirurgie und Viszeralchirurgie, Schlossparkklinik Berlin) ein Interview geführt.

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Besenreiser – nur unschön, oder gar gesundheitsgefährdend?

In Hinblick auf den Frühling sind die Schönheitsbewussten unter uns bereits jetzt in Vorbereitungen. Die Maßnahmen um das Antlitz in eine ansprechende Form zu bringen reichen von Diäten über sportliche Aktivitäten, der Besuch beim Zahnarzt zum Bleaching, bis hin zu kleinen minimal invasiven Eingriffen.

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Bleaching – ein gesundheitliches Risiko?

In der heutigen Zeit spielt die äußere Erscheinung, sowohl im geschäftlichen als auch im privaten Leben, eine immer wichtigere Rolle. Ein wesentlicher Aspekt zu einem perfekten und gewinnenden Antlitz ist das strahlende Lächeln mit perfekt weißen Zähnen. Das Stichwort lautet in diesem Fall: Bleaching.

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BMI

Der Body-Mass-Index (kurz: BMI) ist ein internationaler Standard zur Bewertung des Koerpergewichts von Frauen und Maennern. Er berechnet sich, indem das Gewicht (in Kilogramm) durch das Quadrat der Koerpergröße (in Metern) dividiert wird: BMI = Gewicht (kg) : Groeße2 (m2)

Einen Index zwischen 18.5 bis 25 empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) als einen gesunden Wert für Erwachsene. Werte darunter gelten als untergewichtig – Werte darueber als uebergewichtig. Ein BMI über 30 wird von der WHO als behandlungsbeduerftigtes Uebergewicht klassifiziert wohingegen eine Person mit einem Index unter 17,5 als magersuechtig bezeichnet werden kann. Dennoch taugt der BMI nicht als Hinweis auf eine Ess-Stoerung, die auch bei Normalgewichtigen vorliegen kann.
Pauschal gilt, dass das Gesundheitsrisiko für Menschen mit einem gesunden BMI-Wert deutlich geringer ist, als bei Menschen mit extremen Abweichungen.

 

Body-Mass-Index

Der Body-Mass-Index (kurz: BMI) ist ein internationaler Standard zur Bewertung des Koerpergewichts von Frauen und Maennern. Er berechnet sich, indem das Gewicht (in Kilogramm) durch das Quadrat der Koerpergroeße (in Metern) dividiert wird: BMI = Gewicht (kg) : Groeße2 (m2)

Einen Index zwischen 18.5 bis 25 empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) als einen gesunden Wert für Erwachsene. Werte darunter gelten als untergewichtig – Werte darueber als uebergewichtig. Ein BMI über 30 wird von der WHO als behandlungsbeduerftigtes Uebergewicht klassifiziert wohingegen eine Person mit einem Index unter 17,5 als magersuechtig bezeichnet werden kann. Dennoch taugt der BMI nicht als Hinweis auf eine Ess-Stoerung, die auch bei Normalgewichtigen vorliegen kann.
Pauschal gilt, dass das Gesundheitsrisiko für Menschen mit einem gesunden BMI-Wert deutlich geringer ist, als bei Menschen mit extremen Abweichungen.

Video der Woche

„Ein einfaches Schulbrot?”

Ein-einfaches-Schulbrot

Die Sommerferien sind vorbei und die „Kleinen“ dürfen wieder in die Schule gehen. Jede Mutter, bzw. jeder Vater steht nun wieder vor der Frage: „Was gebe ich meinem Kind mit? Ein einfaches Schulbrot? Muss Obst unbedingt dabei sein, auch wenn mein Kind kein Obst ist? Diese Fragen und alle weiteren zu diesem Thema beantwortet uns die Ernährungswissenschaftlerin Laura Gross von der Verbraucher Initiative e. V..

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„Günni in der Praxis, Teil 1”

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Unser Realschullehrer referiert über seine ganz speziellen oder ganz privaten Erlebnisse – und findet ganz erstaunliche Erkenntnisse.

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„Schmerzen und Ernährung”

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Unter der Gruppe der Kopfschmerzen hat die Migräne mit etwa 10 % Betroffenen in der Bevölkerung einen hohen Anteil. Aus diesem Grund haben wir die Ernährungswissenschaftlerin Debora Jehkul nach Verbindungen zwischen der Ernährung und Migräneattacken befragt.

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