Ihre Gesundheit

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Der Herzinfarkt

Der Herzinfarkt (Myokardinfarkt) gilt als eine lebensbedrohliche Zivilisationserkrankung. Jährlich erkranken in Deutschland mehr als eine Viertel Millionen Männer und Frauen an ihr. Nur etwa die Hälfte der Erkrankten erreicht lebend die Klinik.

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Handgelenk

Das Handgelenk bildet den Übergang von den Unterarmknochen Elle und Speiche zu den Handknochen. Genau genommen sind es zwei Gelenke, nämlich zwischen Unterarm und Handwurzelknochen einerseits sowie zwischen den beiden Reihen der Handwurzelknochen andererseits.

 

Harnblase

Die Harnblase ist ein Hohlorgan, das mittig im Beckenbereich vor dem Mastdarm liegt. Sie speichert die von den Nieren abgespaltene Restflüssigkeit (Urin), bevor dieser durch die Harnröhre ausgeschieden wird. Ihr maximales Fassungsvermögen beträgt beim Erwachsenen je nach Körpergröße zwischen 900 – 1500 cm³, wobei die männliche Blase i.d.R. etwas größer als die weibliche ist.

 

Haut

Die Haut ist das größte Sinnesorgan des menschlichen Körpers. Sie schützt den Organismus vor äußeren Einflüssen wie Infektionen, Kälte, Strahlen, Trockenhaut und leitet äußere Impulse wie Berührung, Wärme, Schmerz an das Gehirn weiter. Die Haut besteht aus drei Schichten: die Oberhaut, welche aus nachwachsenden Zellen besteht und für die Pigmentierung verantwortlich ist, die Lederhaut, die aus straffen Bindewebenetzen besteht und mit Sinnesorganen ausgestattet ist und die Unterhaut, die mit ihrem Fett- und Bindegewebe die Muskeln und Organe vor Druck und Fallen schützt.

 

Haut

Die Haut wird allgemein als das größte Organ des menschlichen Körpers beschrieben. Sie bedeckt den gesamten Körper, mit einer Gesamtfläche von bis zu 2 m² beim Erwachsenen. Ihre Hauptaufgaben sind die Wärmeregulierung des Körpers sowie der Schutz vor dem Eindringen von Krankheitserregern. Sie ist das größte Organ des menschlichen Körpers

 

Hautkrebs

Der Hautkrebs zählt zu den häufigsten Krebserkrankungen beim Menschen. Allein in Deutschland erkranken jährlich etwa 100.000 Menschen an verschiedenen Hautkrebsformen. In sonnenreicheren Ländern ist die Anzahl der Neuerkrankungen deutlich höher! Damit gilt die UV-Strahlung der Sonne als Hauptursache für den Hautkrebs. Besonders hellhäutige Menschen sind gefährdet, da sie schneller einen Sonnenbrand bekommen. Ein auf den jeweiligen Hauttyp abgestimmter Sonnenschutz und eine regelmäßige Kontrolle auf Hautveränderungen sollte für alle Menschen selbstverständlich sein.

Die Hautärzte empfehlen eine regelmäßige Selbstkontrolle nach der ABCD-Regel. Gemeint ist die sorgfältige Eigenuntersuchung von Hautflecken (Pigmentmale) auf »Asymmetrie« (unregelmäßige Form), »Begrenzung« (ausgefranste Ränder), »Color« (unterschiedliche Färbung) und »Durchmesser« (größer als 5 mm). Wird ein auffälliges Pigmentmal entdeckt, sollte zur Abklärung ein Hautarzt befragt werden. Wird der Hautkrebs früh genug erkannt, kann er in der Regel durch chirurgische Entfernung allein geheilt werden.

Video der Woche

„Sonnenschutz für die Augen”

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Ein Sonniger Tag auf der Piste. Weißer Puderschnee über majestätischen Gipfeln, soweit das Auge reicht. Damit man diesen Anblick länger genießen kann muss man gerade beim Wintersport seine Augen schützen. Bei erhöhter solarer UV-Belastung benötigen die Augen einen besonders guten Schutz, um Augenerkrankungen, wie beispielsweise einer Bindehautentzündung, oder der so genannten Schneeblindheit vorzubeugen.

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„Ausstatttungstipp”

ausstattungstipp

Dass auch die richtige Ausrüstung zu sicherem Fahren beiträgt ist bekannt. Doch was ist die richtige Ausrüstung? Herr Merker von der Sportsworld Ski Hütte am Zoo erklärte uns, dass jeder Aspekt der Ausrüstung ein wichtiger Sicherheitsfaktor ist. So müssen zunächst die Skier auf das persönliche Fahrverhalten abgestimmt sein. Die Bindung sollte bei zu starker Belastung, wie zum Beispiel einem Sturz, nachgeben, sonst aber sicher sitzen. Die Schuhe müssen zum Einen perfekt passen und zum Anderen die natürliche V-Stellung der Füße ermöglichen, während die Skier parallel laufen um einen sicheren Stand zu gewährleisten. Ein gut sitzender Helm ist selbstverständlich und gehört zu einer sicheren Skiausrüstung.

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„Geschichte der orthopädischen Einlegesohle”

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Die Geschichte der Einlegsohle geht zurück in die Zeit der Römer. Etwa 200 v. Chr. begannen die Römer mit dem Bau ihrer Steinstrassen. Die Soldaten der Römer mussten auf diesen Strassen lange Märsche mit schwerem Gepäck zurücklegen. So entstanden die ersten Zivilisationserkrankungen an den Füssen.

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