Ihre Gesundheit

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Bauchspeicheldrüsenkrebs – das Pankreaskopfkarzinom

Anlässlich des Ablebens des Schauspielers Patrick Swayze möchten wir Ihnen gern mehr Informationen zu dem Thema des Bauchspeicheldrüsenkrebs liefern. Aus Diesem Grund haben wir mit einem Mitglied unseres Fachbeirats Dr. Boris Jansen-Winkeln (Facharzt für Chirurgie und Viszeralchirurgie, Schlossparkklinik Berlin) ein Interview geführt.

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Fit im Winter – wie gesund ist Bewegung an kalter Luft?

Nicht nur der Weihnachtsbraten ist schuld am Winterspeck. Viele Menschen bewegen sich in der dunklen Jahreszeit und bei nasskalten Außentemperaturen deutlich weniger als im Sommer. Dabei würde gerade im Winter unser Immunsystem von regelmäßigem Ausdauertraining an der frischen Luft profitieren.

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Mehr Selbstverantwortung für die eigene Gesundheit!

Die neue Bundesregierung sucht verzweifelt nach neuen Finanzierungsmodellen für unser bestehendes Gesundheitswesen. Dabei lassen sich Ungerechtigkeiten nie ganz vermeiden. In der Regel trifft es die Armen oder die Alten. Langfristig dürfte jedoch nur eine Lösung taugen eine Krankenversorgung auf hohem Niveau zu gewährleisten: eine robuste Gesundheit!

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Pankreas

Das Pankreas ist ein ca. 14-18 cm langes und 70-100 g schweres, keilförmig gebautes Drüsenorgan des Menschen, das für die Produktion von Verdauungsenzymen und Hormonen verantwortlich ist. Es befindet sic zwischen Magen und den großen Bauchgefäßen (Aorta und Vena cava inferior) querliegend im Oberbauch, wo es auf Höhe des zweiten Lendenwirbels vom Zwölffingerdarm umfasst wird.

 

Patientenverfügung

Eine Patientenverfügung ist eine schriftliche fixierte Entscheidung über zukünftige medizinische Behandlungen, die für den Fall verfasst wird, dass man seinen Willen nicht mehr selbst erklären oder durchsetzen kann. Sie wird daher auch Patiententestament genannt und regelt in welche medizinischen Behandlungen man einwilligt und welche man ablehnt.
Ein Hauptmotiv für eine solche Willenserklärung ist die Angst der Menschen bei Unfall oder unheilbarer Krankheit einer Gerätemedizin ausgeliefert zu sein und für lange Zeit unter unwürdigen Bedingungen am Leben erhalten zu werden. In der Vergangenheit gab es trotz Vorliegen einer solchen Patientenverfügung zahlreiche juristische Auseinandersetzungen, da man die Unterlassung einer Behandlung bzw. das Abschalten lebenserhaltender Geräte als aktive Sterbehilfe verstehen kann, die in Deutschland verboten ist.

Der Deutsche Bundestag hat deshalb im Juni 2009 eine gesetzliche Regelung zur Patientenverfügung verabschiedet die voraussichtlich am 1. September in Kraft tritt und mehr Rechtssicherheit für Ärzte und Patienten bringt.

Empfohlen wird, eine Patientenverfügung und eine Vorsorgevollmacht zu erstellen, die verfügt, wer im Zweifelsfall als so genannter Bevollmächtigter medizinische oder andere Anordnungen treffen soll und damit den »mutmaßlichen Willen« des Betroffenen durchsetzen kann.

 

Phimose (Vorhautverengung)

Als Phimose bezeichnet der Mediziner eine Verengung der Vorhaut (Präputium), welche die Spitze (Eichel) des männlichen Geschlechtsteils (Penis) umgibt. Die normale Verschiebbarkeit der Vorhaut, so dass die gesamte Eichel freigelegt werden kann, ist nur ansatzweise oder gar nicht gegeben.

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Video der Woche

„Sonnenschutz für die Augen”

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Ein Sonniger Tag auf der Piste. Weißer Puderschnee über majestätischen Gipfeln, soweit das Auge reicht. Damit man diesen Anblick länger genießen kann muss man gerade beim Wintersport seine Augen schützen. Bei erhöhter solarer UV-Belastung benötigen die Augen einen besonders guten Schutz, um Augenerkrankungen, wie beispielsweise einer Bindehautentzündung, oder der so genannten Schneeblindheit vorzubeugen.

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„Linse mit Gleitsichteffekt”

Gleitsicht-Linse

Die ESCRS, der europäische Kongress für Refraktive und Katarakt Operateure, findet vom 18. bis 20. Februar in Istanbul statt. IGTV hat Prof. Dr. Manfred Tetz gebeten unseren Gesundheitsinteressierten die wesentlichen Innovationen für den Patienten zu erläutern.

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„Der Schlaganfall”

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Der Schlaganfall tritt in Deutschland ca. 200.000 mal auf. Ein Drittel dieser Anfälle verläuft tödlich. Damit ist der Schlaganfall die dritthäufigste Todesursache in Deutschland. Für ungefähr 30 % der überlebenden Patienten bedeutet der Schlaganfall, dass sie ihr weiteres Leben auf fremde Hilfe angewiesen sind.

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