Ihre Gesundheit

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Ganzkörperliches Gedächtnistraining

Um einer beginnenden Demenzerkrankung bestmöglich entgegen zu wirken, kann man einiges tun…

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Gehirn

Das Gehirn hat seinen Sitz im Schädel und gehört zum zentralen Nervensystem. Es ist verantwortlich für die Funktion vieler Körperteile, wie z. B. den Herzschlag, das Gehen, sowie die Entstehung von Gedanken und Gefühlen.

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Geschlechtsverkehr

Mit dem Begriff Geschlechtsverkehr (Koitus) bezeichnete man ursprünglich die sexuelle Vereinigung, bei der der Mann seinen erigierten Penis in die Scheide der Frau einführt (Vaginalverkehr), ein Vorgang der nach vorherrschender Moralvorstellung ausschließlich der Fortpflanzung zu dienen hatte. Heute benutzt man den Begriff immer mehr als Sammelbegriff für jede Art von gegenseitiger Stimulation der Geschlechtsorgane, also auch die mit Hand und Mund bzw. durch einen gleichgeschlechtlichen Partner.

Der Geschlechtsverkehr ist für beide Geschlechter ein besonderes und intimes Gefühl, trotzdem wird er sehr unterschiedlich erlebt. Männer sind beispielsweise durch äußere Reize sehr schnell zu stimulieren, entsprechend schnell erregt und nach dem Samenerguss (Ejakulation) eher verausgabt und unempfänglich für weiteren Verkehr. Frauen brauchen oft länger um in eine ähnliche Erregungsphase zu kommen, sind leichter abgelenkt und haben meist einen längeren Orgasmus, der nur langsam abklingt. Am Höhepunkt der Lust produziert die Frau Scheidenflüssigkeit und die Gebärmutter richtet sich auf, die Scheide verengt sich, was den Spermien des Mannes einen leichteren Weg in die Gebärmutter schafft. Die Gleitflüssigkeit sorgt für beide Geschlechter für zusätzliche Erregung. Während des Orgasmus entsteht ein wohliges, entspannendes Gefühl. Der Grund dafür ist die vermehrte Ausschüttung von Endorphinen, das sind körpereigene Substanzen, die euphorisierend und schmerzlindernd wirken.
Auf Grund sich wandelnder Moralvorstellungen erleben junge Menschen ihren ersten Geschlechtsverkehr immer früher und haben in Folge immer mehr Sexualpartner. Damit steigt nicht nur die Gefahr ungewollter Schwangerschaften sondern auch die der Ansteckung mit Krankheiten. Allgemein zugängliche Verhütungsmittel und insbesondere die Verwendung eines Kondoms können wirkungsvoll vor Schwangerschaft und Ansteckung schützen.

 

Gesundheitsreform

»Als Gesundheitsreform werden in Deutschland gesetzliche Eingriffe in die Rahmenbedingungen der Krankenversicherung bezeichnet. Diese Reformen dienten in den letzten Jahrzehnten meist der Stabilisierung des Beitragssatzes und waren in der Regel mit Einschränkungen der Leistungen, Erhöhung der Zuzahlungen an die sonst der Selbstverwaltung unterliegenden Versicherungen und Änderungen in der Bezahlung der Leistungserbringer verbunden. Beitragsänderungen wirken sich auf die Lohnnebenkosten der Arbeitgeber und auf die Lebenshaltungskosten der Versicherten aus. Historisch hatten solche Reformen jedoch oft auch eine Ausweitung der Leistungen oder die Einbeziehung größerer Bevölkerungsgruppen zur Folge.
Das Ziel von Gesundheitsreformen ist eine kurzfristige Veränderung der Finanzierung medizinischer Leistungen. Die Förderung präventiver Ansätze zur Verhinderung krankheitsbedingter Kosten spielte bei bisherigen Gesundheitsreformen eine geringe Rolle, da spürbare Ersparnisse erst nach mehreren Legislaturperioden einsetzen würden. Insofern wäre der Begriff Finanzierungsreform im Gesundheitswesen in der Sache präziser.«
(Quelle: Gesundheitsreform. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopaedie. http://de.wikipedia.org/wiki/Gesundheitsreform, Abgerufen: 27. Juli 2009, 13:50 Uhr)

 

GI

Der Glykämischer Index (GI) beschreibt die Wirkung von Lebensmitteln auf den Blutzuckerspiegel. Ein kleiner GI weist auf eine langsame Verdauung der in dem Lebensmittel enthalten Kohlenhydrate hin und steht für einen insgesamt geringeren Anstieg der Blutzuckerkurve. Lebensmittel mit einem hohen Glykämischen Index werden hingegen schnell abgebaut und bewirken eine starke Erhöhung des Blutzuckerspiegels, was zu einer starken Ausschüttung von Insulin führt. Das wiederum führt zu einer Steigerung der Aufnahme von Glukose in Muskel- und Fettzellen und regt auch die Fettspeicherung und die Kohlenhydratspeicherung in Form von Glykogen an.
In jüngster Zeit wird der Einfluss des GI auf unsere Ernährung diskutiert. Dabei gehen einige Fachleute davon aus, dass der Verzehr von Lebensmitteln mit einem hohen GI zu einer Unterzuckerung im Blut führt, was die Betroffenen als Hungergefühl erleben und mit erneuter Nahrungsaufnahme kompensieren, die langfristig zu Übergewicht führt. Es wird davon ausgegangen dass eine konsequente Nahrungsumstellung auf Lebensmittel mit geringerem GI Übergewichtigen beim Abnehmen helfen kann.

 

Glykämischer Index

Der Glykaemischer Index (GI) beschreibt die Wirkung von Lebensmitteln auf den Blutzuckerspiegel. Ein kleiner GI weist auf eine langsame Verdauung der in dem Lebensmittel enthalten Kohlenhydrate hin und steht für einen insgsamt geringeren Anstieg der Blutzuckerkurve. Lebensmittel mit einem hohen Glykaemischen Index werden hingegen schnell abgebaut und bewirken eine starke Erhöhung des Blutzuckerspiegels, was zu einer starken Ausschüttung von Insulin führt. Das wiederum führt zu einer Steigerung der Aufnahme von Glukose in Muskel- und Fettzellen und regt auch die Fettspeicherung und die Kohlenhydratspeicherung in Form von Glykogen an.
In jüngster Zeit wird der Einfluss des GI auf unsere Ernährung diskutiert. Dabei gehen einige Fachleute davon aus, dass der Verzehr von Lebensmitteln mit einem hohen GI zu einer Unterzuckerung im Blut führt, was die Betroffenen als Hungergefühl erleben und mit erneuter Nahrungsaufnahme kompensieren, die langfristig zu Übergewicht führt. Es wird davon ausgegangen dass eine konsequente Nahrungsumstellung auf Lebensmittel mit geringerem GI Übergewichtigen beim Abnehmen helfen kann.

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Rheumatische Erkrankungen betreffen nicht nur den Bewegungsapparat sondern oftmals auch innere Organe, das Nervensystem, die Augen und die Haut. Eine umfassende apparative Diagnostik unter Einsatz leistungsfähiger, den Patienten möglichst wenig belastender Methoden ist daher eine wichtige Aufgabe der internistischen Rheumatologie und klinischen Immunologie.

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