Fitnessstudios, Sportclubs und andere Anbieter locken mit unzähligen Kursen und Bewegungsangeboten die immer häufiger auch von den Krankenkassen als Präventionsmaßnahme anerkannt und entsprechend bezuschusst werden. Aber nicht für jeden kommen alle Angebote in Frage. Bei Pilates geht es um eine vergleichsweise schonende, aber sehr wirkungsvolle Bewegungsform, die auf eine Balance von Köper und Geist zielt.
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Placebo
Als Placebo bezeichnet man ein Scheinmedikament, das dem Patienten mit einem konkreten Heilversprechen verabreicht wird, jedoch keine arzneilich wirksamen Inhaltsstoffe enthält. Oft stellt sich jedoch trotzdem eine positive Wirkung ein, die man Pacebo-Effekt nennt. Ein solcher ist auch bei anderen therapeutischen Maßnahmen wie einigen komplementärmedizinischen Methoden (Homöopathie, Akupunktur) zu beobachten, die sich naturwissenschaftlich nicht erklären lassen.
Unbestritten ist, das ein Placeboeffekt bestimmte Therapien mit erwiesener spezifischer Wirksamkeit verstärken kann.
Placebos werden auch in der Forschung eingesetzt. In Arzneimittel-Studien kann zum Beispiel die Wirksamkeit von Medikamenten nachgewiesen werden, indem ein Teil der Probanden das zu testende Präparat mit Wirkstoff und der andere Teil ein Placebo erhält.
Potenzschwäche
Unter erektiler Dysfunktion bzw. Impotenz verstehen viele jede Art von Erektionsproblemen beim Mann. Der Penis versteift sich nicht ausreichend oder lange genug um einen befriedigenden sexuellen Akt zu erleben. Mediziner sprechen von einer erektilen Dysfunktion erst, wenn die Probleme über ein halbes Jahr anhalten und 70 Prozent der Versuche, einen Geschlechtsverkehr zu vollziehen, erfolglos sind.
Die Ursachen sind vielfältig und können körperlicher oder seelischer Natur sein. In einigen Fällen weist eine erektile Dysfunktion auf schwerwiegende Erkrankungen von Herz, Blutkreislauf, Stoffwechsel oder Nerven hin. Bei 20 bis 30 Prozent der Patienten ist die Ursache fuer die mangelnde Potenz rein psychisch.
Behandelt wird die ED meist mit Medikamenten, die die Erektionsfähigkeit auf chemischem Wege verstärken.
Prostata
Die Prostata (Vorsteherdrüse) des Mannes ist ein wesentlicher Bestandteil seines Fortpflanzungsapparates. Sie produziert ein enzymhaltiges, alkalisches Sekret, welches etwa ein Drittel der Samenflüssigkeit bildet.
Pubertät
Unter Pubertät versteht man die Geschlechtsreifung bei Jugendlichen in deren Folge die Fortpflanzungsfähigkeit erreicht wird und sich die Körpermerkmale eines erwachsenen Menschen ausbilden. Ausgelöst wird der Prozess durch die verstärkte Produktion von Geschlechtshormonen – bei Jungen vor allem des Testosterons, bei Mädchen des Östrogens.
Bei beiden Geschlechtern prägen sich die sekundären Geschlechtsmerkmale, (Brust- und Peniswachstum, Körperformung, Schamhaare, Bartwuchs) heraus. Bei Mädchen beginnt die Menstruation und die Bildung von befruchtungsfähigen Eizellen in den Eierstöcken. Bei den Jungen beginnt die Spermienproduktion in den Hoden.
Die Pubertät setzt in unseren Breiten gewöhnlich zwischen dem 10. und 16. Lebensjahr ein und ist bis zum 20. Geburtstag abgeschlossen. Mädchen durchlaufen die Phase meist früher als die Jungen.
Berühmt berüchtigt sind Launenhaftigkeit und Stimmungsschwankungen bei pubertierenden Jugendlichen, die mit den hormonellen und körperlichen Veränderungen erklärbar sind. Die Mädchen und Jungen erleben unzählige neue für sie problematische Situationen auf die sie durch die vermehrte Hormonausschüttung mit stärkeren Gefühlen reagieren.
Zahnmedizinische Prophylaxe
Professionelle Zahnpflege ist die Basis dauerhafter Gesunderhaltung von Zähnen und Zahnfleisch. Wir zeigen, was damit gemeint ist.
Zahnfäule (Karies) und Erkrankungen des Zahnhalteapparates, namentlich die chronische Zahnfleischentzündung (Parodontose) haben ihre gemeinsame Ursache im bakteriellen Zahnbelag (Plaque) und den daraus entstehenden Stoffwechselprodukten.
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