Ihre Gesundheit

Zahnmedizinische Prophylaxe

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Professionelle Zahnpflege ist die Basis dauerhafter Gesunderhaltung von Zähnen und Zahnfleisch. Wir zeigen, was damit gemeint ist.

Zahnfäule (Karies) und Erkrankungen des Zahnhalteapparates, namentlich die chronische Zahnfleischentzündung (Parodontose) haben ihre gemeinsame Ursache im bakteriellen Zahnbelag (Plaque) und den daraus entstehenden Stoffwechselprodukten. In letzter Zeit mehren sich die Erkenntnisse, dass diese Verbindungen auch die Entstehung anderer ernster Erkrankungen (Herzinfarkt, Diabetes u.a.) begünstigen können.

Ziel aller prophylaktischen (vorbeugenden) Maßnahmen ist also die Schaffung einer belag- und zahnsteinfreien Zahn- und Zahnfleischoberfläche, um die Gebissfunktion möglichst lebenslang zu erhalten. Eine zahnmedizinische Prophylaxe ist daher ein individuelles, mehrteiliges Vorsorgeprogramm zur Vermeidung von Karies, Parodontose und den Folgeerkrankungen. Dr. Stefan Ziegler, Leiter der Zahnspezialisten KU64, erläutert dies im Filmbeitrag.

Durchgeführt wird die individuelle Zahnprophylaxe zumeist von speziell ausgebildetem Fachpersonal. Der / die zahnmedizinische Prophylaxeassistent(in) hat darüber hinaus die Aufgabe, dem Patienten die optimale Vorgehensweise bei der täglichen Zahnreinigung zu demonstrieren und ggfs. darauf hinzuweisen, dass auch Ernährungsgewohnheiten einen wesentlichen Einfluss auf die Mundflora haben.

Video der Woche

„Warzen”

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Die Warzen, genauer die Viruswarzen (Verrucae) zählen zu den häufigsten Erkrankungen in der Dermatologie. Aktuell sind mehr als 60 Virusarten bekannt, die eine Warzenbildung hervorrufen können. Menschen mit empfindlicher Haut neigen zur Warzenbildung, wobei gerade Kinder und Jugendliche am häufigsten betroffen sind.

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„Migräne”

Migraene

Etwa 10 % der bundesdeutschen Bevölkerung leiden unter der Migräne. Der Begriff Migräne kommt aus dem griechischen und bedeutet soviel wie „halber Schädel“. Das Team von IGTV hat den Neurolgen PD Dr. Hans-Christian Koennecke aufgesucht und nach der Ursache sowie den Symptomen befragt.

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„Der Zahn aus der Retorte”

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Vom 01. bis zum 04. September fand in Berlin der zehnte TMD (Tooth Morphogenesis and Differentiation) Kongress statt. Alle 3 Jahre treffen sich die 150 renommiertesten Forscher der Zahnmedizin um sich über die neuesten Erkenntnisse zum „Zahn aus der Retorte“ auszutauschen. IGTV hat den Kongresspräsidenten Prof. Dr. Ralf Radlanski um ein Interview gebeten.

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