Ihre Gesundheit

Potenzschwäche

Unter erektiler Dysfunktion bzw. Impotenz verstehen viele jede Art von Erektionsproblemen beim Mann. Der Penis versteift sich nicht ausreichend oder lange genug um einen befriedigenden sexuellen Akt zu erleben. Mediziner sprechen von einer erektilen Dysfunktion erst, wenn die Probleme über ein halbes Jahr anhalten und 70 Prozent der Versuche, einen Geschlechtsverkehr zu vollziehen, erfolglos sind.
Die Ursachen sind vielfältig und können körperlicher oder seelischer Natur sein. In einigen Fällen weist eine erektile Dysfunktion auf schwerwiegende Erkrankungen von Herz, Blutkreislauf, Stoffwechsel oder Nerven hin. Bei 20 bis 30 Prozent der Patienten ist die Ursache fuer die mangelnde Potenz rein psychisch.
Behandelt wird die ED meist mit Medikamenten, die die Erektionsfähigkeit auf chemischem Wege verstärken.

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„Allergien”

02.09-Allergie

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„Rheumadiagnostik”

17_Rheuma-Labor

Rheumatische Erkrankungen betreffen nicht nur den Bewegungsapparat sondern oftmals auch innere Organe, das Nervensystem, die Augen und die Haut. Eine umfassende apparative Diagnostik unter Einsatz leistungsfähiger, den Patienten möglichst wenig belastender Methoden ist daher eine wichtige Aufgabe der internistischen Rheumatologie und klinischen Immunologie.

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