Ihre Gesundheit

Potenzschwäche

Unter erektiler Dysfunktion bzw. Impotenz verstehen viele jede Art von Erektionsproblemen beim Mann. Der Penis versteift sich nicht ausreichend oder lange genug um einen befriedigenden sexuellen Akt zu erleben. Mediziner sprechen von einer erektilen Dysfunktion erst, wenn die Probleme über ein halbes Jahr anhalten und 70 Prozent der Versuche, einen Geschlechtsverkehr zu vollziehen, erfolglos sind.
Die Ursachen sind vielfältig und können körperlicher oder seelischer Natur sein. In einigen Fällen weist eine erektile Dysfunktion auf schwerwiegende Erkrankungen von Herz, Blutkreislauf, Stoffwechsel oder Nerven hin. Bei 20 bis 30 Prozent der Patienten ist die Ursache fuer die mangelnde Potenz rein psychisch.
Behandelt wird die ED meist mit Medikamenten, die die Erektionsfähigkeit auf chemischem Wege verstärken.

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„Reizdarmsyndrom”

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Prof.Dr. Stefan Müller-Lissner von der Park-Klinik Weissensee erläutert im Filmbeitrag Symptome und Therapiemöglichkeiten des Reizdarmsyndroms – ein Leiden, von dem weit mehr Deutsche betroffen sind, als man gemeinhin vermutet.

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„Rheuma – Erkrankung mit vielen Gesichtern”

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Ein Einblick in die vielfältigen Erscheinungsformen der Autoimmunerkrankungen und neuartige medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten.
Die Diagnose „Rheuma“ gibt es eigentlich nicht, denn unter diesem Begriff werden über 400 verschiedene Krankheitsformen zusammengefasst. Alle verbindet eines: Schmerzen – Schmerzen an den Bewegungsorganen, Muskeln, Sehnen, Gelenken oder im Bindegewebe.

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„Reflux bei Kindern – Therapieansätze”

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Die Refluxerkrankung kann bei Kindern in der schlimmsten Form zum Nierenversagen führen. Um Kindern eine Dialyse zu ersparen existieren drei Therapieansätze, die uns PD Dr. Karin Riebe im Filmbeitrag erläutert.

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