![© einstein - Fotolia.com](http://www.ihre-gesundheit.tv/wp-content/uploads/2014/04/Fotolia_12274462_XS-210x210.jpg)
Als Hochleistungssportler gelten jene, die mehr als 18 Stunden pro Woche und dabei Ziele wie z.B. die Teilnahme an nationalen oder internationalen Wettbewerben verfolgen.
Allgemein spielen verschiedene Faktoren für die Leistungsfähigkeit eines Sportlers eine Rolle. Zum einem gibt es da die gegebene, wie die genetischen Faktoren, zum anderen aber auch beeinflussbare wie psychische und gesundheitliche Faktoren, das Training und natürlich auch die Ernährung.
weiterlesen
![herz](http://www.ihre-gesundheit.tv/wp-content/uploads/2010/02/herz-210x210.jpg)
Bei der Hypertonie handelt es sich um eine Erhöhung des Drucks oder der Spannung, meist wird dieser Begriff in Zusammenhang mit Bluthochdruck verwendet. Es ist die häufigste beobachte Erkrankung der Industrieländer und kann Folgeerkrankungen wie Herzinfarkt und Herz- oder Niereninsuffizienz verursachen.
Generell wird zwischen der primären und der sekundären Hypertonie unterschieden. Von der sekundären Hypertonie spricht man, wenn der Erhöhung des Blutdrucks Erkrankungen anderer Organe wie z.B. der Niere und der endokrinen Drüsen zu Grunde liegen. Weitaus häufiger jedoch kommt die primäre Hypertonie vor, deren genauen Ursachen noch relativ unbekannt sind. Wahrscheinlich spielen sowohl genetische Faktoren sowie Umwelteinflüsse bei der Entstehung und Manifestation eine Rolle.
weiterlesen
![Collage Kohlgemse](http://www.ihre-gesundheit.tv/wp-content/uploads/2015/11/Fotolia_61007765_XS-130x130.jpg)
Gesunde Küche: Mit dem richtigen Fett zum richtigen Zweck lassen sich zu hohe Bluttfettwerte und Cholesterinspiegel vermeiden.
weiterlesen
![© detailblick - Fotolia.com](http://www.ihre-gesundheit.tv/wp-content/uploads/2012/02/©-detailblick-Fotolia.com_-210x210.jpg)
Viele Jahre wurde werdenden Müttern, deren ungeborenes Kind ein erhöhtes Atopierisiko (Wahrscheinlichkeit einer Immunstörung wie Allergien und Neurodermitis) aufweist, zum Verzicht auf Nahrungsmittel geraten, die ein hohes Allergiepotential haben.
Laut DGE ist dies allerdings nicht mehr aktuell, da es keine Belege dafür gibt, dass das Meiden der Allergene das Atopierisiko senkt. Vor allem vor dem Verzehr von Fisch in der Schwangerschaft wurde oftmals abgeraten; nach neuesten Erkenntnissen aber soll Fisch sogar eine protektive (schützende) Wirkung haben.
weiterlesen
![© Stefan Körber - Fotolia.com](http://www.ihre-gesundheit.tv/wp-content/uploads/2011/10/©-Stefan-Körber-Fotolia.com_-210x210.jpg)
Hier geht es um die zahlreichen unerwünschten Reaktionen, die nach dem Verzehr von Lebensmitteln auftreten können. Es wird zumeist zwischen einer Lebensmittelallergie und der nicht allergischen Unverträglichkeit (z.B. Lebensmittelintoleranz bzw. Pseudoallergie) unterschieden.
Eine Allergie liegt vor, wenn das körpereigene Immunsystem auf eigentlich harmlose Lebensmittel wie z. B. Hühnerei mit einer Überreaktion des Immunsystems reagiert. Genauer gesagt reagiert das Immunsystem auf ein oder mehrere in dem Nahrungsmittel enthaltene Proteine. Es wird ein Antikörper (Immunglobulin E, kurz IgE) gegen diese Proteine gebildet. Dies kann zu Beschwerden im Magen-Darm-Trakt und zum Anschwellen des Mund- und Halsbereichs bis hin zu Atemnot führen. Weitere häufige Symptome sind Hautirritationen wie Juckreiz oder Ausschlag. Im schlimmsten Fall kommt es zu einem anaphylaktischen Schock, der zu Herz- und Atemstillstand führen kann.
weiterlesen
![by Claudia Hautumm pixelio.de](http://www.ihre-gesundheit.tv/wp-content/uploads/2012/01/117398_web_R_by_Claudia-Hautumm_pixelio.de_-210x210.jpg)
Lebensmittel mit einem hohen Gehalt an Säure wie z.B. Zitrusfrüchte greifen die Zähne direkt an. Nicht nur saures Obst oder deren Säfte enthalten Säuren, auch anderen Lebensmitteln und Getränken ist oft Säure zugesetzt. Zitronensäure (E 330) zum Beispiel ist beispielsweise viele Süßigkeiten und Getränken, aber auch Konserven zugesetzt – zur geschmacklichen Abrundung und / oder als Konservierungsstoff.
weiterlesen