Ihre Gesundheit

Probleme mit den Kniegelenken – richtige Ernährung kann auch hier helfen!

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Wenn Sie an Ihre Kniegelenke denken – fällt Ihnen dabei auf, dass diese ihr ganzes Leben lang Ihr Gewicht tragen und mit jedem Schritt häufig harte Stöße abfedern müssen? Das Knie ist ein hoch belastetes Gelenk.

Übergewicht, falsche säurenlastige Ernährungsweise, übermäßige körperliche Belastungen, chronischer Stress und auch der ganz normale Alterungsprozess können Ursachen für eine eingeschränkte Gelenkbeweglichkeit sein.

Mangelt es an Gelenkschmiere, reiben irgendwann die Knochen direkt aufeinander und es entstehen heftige Schmerzen.

Übermäßige Anstrengungen, wie etwa beim forcierten Radfahren oder beim Marathonlauf, übersäuern den Muskel um das Kniegelenk. Diese Übersäuerung kann durch schlechte Durchblutung nicht abtransportiert werden. So können auch Entzündungen entstehen.

Wer zu viel Fleisch, besonders Schweinefleisch, konsumiert und zu wenig Basen bildende Lebensmittel verzehrt, kann vermehrt Knieprobleme bekommen. Die optimale Ernährung zur Gesunderhaltung der Gelenke sollte zu 80% aus Basen bildenden und nur zu 20% aus säurehaltigen Lebensmitteln bestehen.

Eins der basenreichsten Lebensmittel ist unsere heimische Kartoffel; auch das Trinken des Kartoffel-Kochwassers ist unter dem Gesichtspunkt der Basenversorgung nur zu empfehlen.

Ein uraltes Rezept bei auftretenden Gelenkschmerzen sind zerdrückte heiße Pellkartoffeln, die auf ein Leinentuch gegeben werden; dieses wird dann auf der betroffenen Stelle fixiert.

Im nächsten Beitrag dieser Reihe erfahren Sie noch mehr über Basen bildende und säureüberschüssige Lebensmittel.

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Ernährung

„Hypertonie”

herz

Bei der Hypertonie handelt es sich um eine Erhöhung des Drucks oder der Spannung, meist wird dieser Begriff in Zusammenhang mit Bluthochdruck verwendet. Es ist die häufigste beobachte Erkrankung der Industrieländer und kann Folgeerkrankungen wie Herzinfarkt und Herz- oder Niereninsuffizienz verursachen.
Generell wird zwischen der primären und der sekundären Hypertonie unterschieden. Von der sekundären Hypertonie spricht man, wenn der Erhöhung des Blutdrucks Erkrankungen anderer Organe wie z.B. der Niere und der endokrinen Drüsen zu Grunde liegen. Weitaus häufiger jedoch kommt die primäre Hypertonie vor, deren genauen Ursachen noch relativ unbekannt sind. Wahrscheinlich spielen sowohl genetische Faktoren sowie Umwelteinflüsse bei der Entstehung und Manifestation eine Rolle.

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„Eier”

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Das Ei gehört zu Ostern ebenso wie der Hase.
Aber der Hase legt natürlich nicht die Eier. Diese stammen von Hühnern oder anderen eilegenden Tieren, auch Ovipars genannt. In Deutschland ist vor allem das Hühnerei ein verbreitetes Lebensmittel. Es werden etwa 15 Kilo Ei pro Person im Jahr verzehrt. Davon jedoch nur ein geringer Teil als typisches Frühstücksei, der größere Teil wird als ‚versteckter‘ Inhaltsstoff verzehrt. Vor allem Backwaren und Süßspeisen enthalten häufig Eier. Auch zum Panieren und Legieren von Suppen wird es gebraucht und selbst Fruchtsäfte werden z.T. mit Ei geklärt.

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„Die 2. Winterhälfte (Teil 2)”

Wirsingkohl - grün und gesund

Haben Sie das schon gewusst ?
Bei sonnigem Wetter in der schönen Jahreszeit empfängt der Mensch eine Lichtstrahlung von 1000.000 Lux.
An sonnenlosen Wintertagen beträgt die Einstrahlung nur 1.500 Lux, in der Wohnung sogar nur 500 Lux.
Es macht wenig Sinn, gegen die bekannte Winterdepression Medikamente einzunehmen.

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