Ihre Gesundheit

Ernährungstipp

 

Kochen ohne Zucker? Starkoch Tim Raue gibt praktische Tipps

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Beim diesjährigen Weltdiabetestag am 14. November 2009 bietet diabetesDE allen Interessierten bei freiem Eintritt ein abwechslungsreiches Programm im Berliner „Hotel Berlin, Berlin“.Tim Raue, Berlins Sternekoch aus dem Hotel Adlon, zeigt zum Thema richtige Ernährung für Menschen mit Diabetes, wie Kochen ohne Zucker perfekt funktioniert.

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Essen mit Diabetes

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Diabetes mellitus ist die häufigste Stoffwechselerkrankung der Bundesbürger (ca. sieben Millionen Betroffene) und wird in zwei Arten Typ 1 und Typ 2 unterschieden. Beide Typen können durch erhöhten Blutzuckerspiegel langfristig zu Schädigungen der Blutgefäße und Nerven, sowie zu zahlreichen Organproblemen führen. Im Rahmen der Präventionsmassnahmen spielt die Ernährung eine entscheidende Rolle. IGTV hat die Oecotrophologin Debora Jehkul nach den Hintergründen und aktuellen Ernährungstipps befragt.

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Brainfood

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Wer seine Knochen, seinen Darm oder das Herz gesund halten will, kann auch beim Essen etwas tun. Wie sieht es aber mit dem Kopf aus? Kann man sich schlau essen? Diese Frage taucht häufig auf, wenn es um Nahrungsmittel, wie Nüsse, Studentenfutter und Traubenzucker geht. IGTV wollte näheres erfahren und hat Frau Laura Gross, Ernährungswissenschaftlerin der Verbraucher Initiative e. V. befragt.

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Nahrung für das Gehirn

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Das menschliche Gehirn gilt als die Steuerzentrale des Körpers. In ihm laufen sämtliche Informationen zusammen und werden zu Reaktionen verarbeitet. Es hat vielfältige Aufgaben und ist u.a. dafür verantwortlich, dass der Mensch denken, fühlen, sehen und sich bewegen kann. Essentiell für die optimale Leistungsfähigkeit des Gehirns ist eine gute Durchblutung, die Zufuhr von Sauerstoff und wichtigen Nährstoffen aus der Nahrung. Ein erheblicher Teil der Nährstoffe wird für den Schutz der Zellen und den Aufbau von Botenstoffen benötigt. Wesentliche Nährstoffe für die reibungslose Funktion sind Wasser, Kohlenhydrate, Eiweiß, Fett, Vitamine und Mineralstoffe.

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Sind Möhren tatsächlich gut für die Augen?

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Es besteht allgemein der Glaube, dass der Verzehr von Karotten gut für die Augen sei. Liegt es an dem Karotin, an dem Farbstoff, an dem Zuckergehalt?

IGTV hat die Ernährungsberaterin Elke Drescher-Herndl nach den Hintergründen hierzu befragt.

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Augen und Ernährung

Zitrone

‚Das Auge isst mit‘, ein Sprichwort das sicher jeder kennt.
Gemeint ist damit, dass auch das Aussehen einer Speise unseren Appetit beeinflusst. Tatsächlich kann schon der Anblick eines einladend angerichteten Tellers in unserem Gehirn Appetit erzeugen und die ersten Verdauungssäfte zu fließen beginnen.

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Ernährung

„Bewusster Nahrungsverzicht? Wem hilft das?”

Erinnern Sie sich noch der Zeiten, als es Freitags immer Fisch und am Samstag Suppe, Brühreis oder Resteessen gab? Kennen das, die Zuteilung Suppenfleisches unter den Familienmitgliedern nach der Schwere der körperlichen Arbeit? Den Sonntagsbraten als Hauptfleischmahlzeit der Woche ? Sie werden jetzt sicher meinen, na ja in wirtschaftlich schwierigen Zeiten oder wegen des geringen Familieneinkommens oder, oder.

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„Ernährung bei rheumatischen Erkrankungen”

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Unter Rheuma versteht man eine Vielzahl verschiedener Erkrankungen die Bewegungsorgane betreffend. Meist gehen diese Erkrankungen mit Schmerzen in den Gelenken sowie Bewegungseinschränkungen einher. In Deutschland leiden etwa 20 Millionen Menschen an Rheuma, wobei darunter auch immer mehr Kinder und Jugendliche fallen.

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„Wirbelsäule und Ernährung”

Obst & Gemüse   © Denis Pepin - Fotolia.com

Eine stabile Wirbelsäule dank gesunder Ernährung!
Der aufrechte Gang des Menschen übt einen stetigen Druck auf den unteren Teil seiner Wirbelsäule, den Lendenwirbelbereich, aus; Dies ist dort, wo sich der Rücken buchtet und häufig Schmerzen entstehen.
Derartige Rückenschmerzen treten in der Regel im Alter jenseits von 30 Jahren auf, wenn die Pufferelemente der Wirbelsäule, die Bandscheiben, langsam an Elastizität und Biegsamkeit verlieren. Hinzu kommt, dass viele Menschen im Alter weniger sportlich aktiv sind und die stützende Rückenmuskulatur somit schwächer wird.

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