Ihre Gesundheit

Wechseljahre

Ab dem 45. Lebensjahr verlangsamen die Eierstöcke einer Frau die Bildung der Östrogene, die für die Regulation des Monatszyklus verantwortlich sind. Schließlich bleibt die Monatsblutung ganz aus (Menopause). Diese natürliche Umstellungsphase des Körpers nennt man Wechseljahre. Sie sind keine Krankheit. Dennoch können vor allem die starken Schwankungen in den Hormonspiegeln zu Beschwerden führen, die Krankheitswert haben. Beobachtet werden Kopfschmerzen, Hitzewallungen, Schlafstörungen, Schwindel, Herzklopfen u.a. Die Veränderungen im Hormonhaushalt bringen oft auch die Psyche durcheinander was sich in labiler Stimmungslage, Reizbarkeit, Aggressionen, Depressionen und Erschöpfungszuständen äußern kann. Die Beschwerden und der Zeitrahmen bis sich der Hormonspiegel auf einem neuen Niveau eingestellt hat kann von Frau zu Frau sehr unterschiedlich sein. Die durchschnittliche Dauer der Wechseljahre bei einer Frau beträgt etwa 10 Jahre.

Auch beim Mann sind mit zunehmendem Lebensalter körperliche Veränderungen wie Abnahme des Libidos, verminderter Bartwuchs und Abbau der Muskeln zu beobachten, die mit einem sich verändernden Hormonhaushalt erklärbar sind und als Wechseljahre beim Mann begriffen werden können.

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Video der Woche

„Yoga – Gut für den Darm?”

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Mit Yoga können Körper, Geist und Seele ins Gleichgewicht gebracht und gestärkt werden. Die Wirkungen des Yoga auf den Magen-Darmtrakt sind ganzheitlich und erfolgen über verschiedene Ebenen: Yogaübungen (Asanas), Atemübungen und Tiefenentspannung.

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„Der Schlaganfall”

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Der Schlaganfall tritt in Deutschland ca. 200.000 mal auf. Ein Drittel dieser Anfälle verläuft tödlich. Damit ist der Schlaganfall die dritthäufigste Todesursache in Deutschland. Für ungefähr 30 % der überlebenden Patienten bedeutet der Schlaganfall, dass sie ihr weiteres Leben auf fremde Hilfe angewiesen sind.

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„Kids Docs”

Kids-Docs

Viel zu oft kommen Kinder mit einem angsterfüllten, weinenden Gesicht und vertränten Augen in die Zahnarztpraxis. Genau aus diesem Grund haben sich einige Zahnärzte zusammengeschlossen und die Praxis „KidsDocs – Zahnärzte für Kinder“ geschaffen. Mit ausgebildeten Kinderpsychologen werden Kinder von zu Hause bis an den Behandlungsstuhl so angstfrei wie möglich herangeführt.iel zu oft kommen Kinder mit einem angsterfüllten, weinenden Gesicht und vertränten Augen in die Zahnarztpraxis. Genau aus diesem Grund haben sich einige Zahnärzte zusammengeschlossen und die Praxis „KidsDocs – Zahnärzte für Kinder“ geschaffen. Mit ausgebildeten Kinderpsychologen werden Kinder von zu Hause bis an den Behandlungsstuhl so angstfrei wie möglich herangeführt.

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