Ihre Gesundheit

Pubertät

Unter Pubertät versteht man die Geschlechtsreifung bei Jugendlichen in deren Folge die Fortpflanzungsfähigkeit erreicht wird und sich die Körpermerkmale eines erwachsenen Menschen ausbilden. Ausgelöst wird der Prozess durch die verstärkte Produktion von Geschlechtshormonen – bei Jungen vor allem des Testosterons, bei Mädchen des Östrogens.
Bei beiden Geschlechtern prägen sich die sekundären Geschlechtsmerkmale, (Brust- und Peniswachstum, Körperformung, Schamhaare, Bartwuchs) heraus. Bei Mädchen beginnt die Menstruation und die Bildung von befruchtungsfähigen Eizellen in den Eierstöcken. Bei den Jungen beginnt die Spermienproduktion in den Hoden.

Die Pubertät setzt in unseren Breiten gewöhnlich zwischen dem 10. und 16. Lebensjahr ein und ist bis zum 20. Geburtstag abgeschlossen. Mädchen durchlaufen die Phase meist früher als die Jungen.

Berühmt berüchtigt sind Launenhaftigkeit und Stimmungsschwankungen bei pubertierenden Jugendlichen, die mit den hormonellen und körperlichen Veränderungen erklärbar sind. Die Mädchen und Jungen erleben unzählige neue für sie problematische Situationen auf die sie durch die vermehrte Hormonausschüttung mit stärkeren Gefühlen reagieren.

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„Warzen”

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Die Warzen, genauer die Viruswarzen (Verrucae) zählen zu den häufigsten Erkrankungen in der Dermatologie. Aktuell sind mehr als 60 Virusarten bekannt, die eine Warzenbildung hervorrufen können. Menschen mit empfindlicher Haut neigen zur Warzenbildung, wobei gerade Kinder und Jugendliche am häufigsten betroffen sind.

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Unter der Gruppe der Kopfschmerzen hat die Migräne mit etwa 10 % Betroffenen in der Bevölkerung einen hohen Anteil. Aus diesem Grund haben wir die Ernährungswissenschaftlerin Debora Jehkul nach Verbindungen zwischen der Ernährung und Migräneattacken befragt.

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„Ausstatttungstipp”

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Dass auch die richtige Ausrüstung zu sicherem Fahren beiträgt ist bekannt. Doch was ist die richtige Ausrüstung? Herr Merker von der Sportsworld Ski Hütte am Zoo erklärte uns, dass jeder Aspekt der Ausrüstung ein wichtiger Sicherheitsfaktor ist. So müssen zunächst die Skier auf das persönliche Fahrverhalten abgestimmt sein. Die Bindung sollte bei zu starker Belastung, wie zum Beispiel einem Sturz, nachgeben, sonst aber sicher sitzen. Die Schuhe müssen zum Einen perfekt passen und zum Anderen die natürliche V-Stellung der Füße ermöglichen, während die Skier parallel laufen um einen sicheren Stand zu gewährleisten. Ein gut sitzender Helm ist selbstverständlich und gehört zu einer sicheren Skiausrüstung.

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