Ihre Gesundheit

Karies

Viele Mikroorganismen in der Mundhöhle ernähren sich von leicht verwertbaren Substanzen – vor allem von Zucker. Dabei scheiden sie Stoffwechselprodukte (Säuren) aus, die den Zahnschmelz angreifen und entkalken (demineralisieren). Als Folge entsteht zuerst unter der noch intakten Schmelzoberfläche eine entkalkte Stelle (Kreidefleck/Initialläsion). Schreitet die Entkalkung weiter voran, bricht die Schmelzoberfläche ein – ein Loch, „Karies“, ist entstanden.
Als wirkungsvollste Vorsorgemaßnahme haben sich in den letzten Jahrzehnten die Fluoride in Zahnpasten erwiesen. Weitere kariesprophylaktische Maßnahmen sind regelmäßige Mundhygiene, gesunde Ernährung und regelmäßige zahnärztliche Vorsorgeuntersuchungen.
(Quelle: www.zahngesundheit-aktuell.de)

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Video der Woche

„Rheuma – Erkrankung mit vielen Gesichtern”

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Ein Einblick in die vielfältigen Erscheinungsformen der Autoimmunerkrankungen und neuartige medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten.
Die Diagnose „Rheuma“ gibt es eigentlich nicht, denn unter diesem Begriff werden über 400 verschiedene Krankheitsformen zusammengefasst. Alle verbindet eines: Schmerzen – Schmerzen an den Bewegungsorganen, Muskeln, Sehnen, Gelenken oder im Bindegewebe.

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„Knochenverletzungen am Sprunggelenk”

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Nach Eintritt einer schweren Verletzung am Sprunggelenk ist der niedergelassene Orthopäde bisweilen überfordert, da ein großer Teil der Knochenverletzungen am Sprunggelenk operativ versorgt wird. Wir waren im Vivantes Klinikum Neukölln und haben uns von Dr. Laun und Dr. Djouchadar den Ablauf von Diagnostik und Behandlung, sowie die Implantation einer Sprunggelenksprothese erklären lassen.

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„Behandlungsmöglichkeiten der ersten Krankenhäuser”

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Im Zuge der Entstehung der ersten Krankenhäuser stellt sich die Frage welche Behandlungsmöglichkeiten halten diese „Kliniken“ vor. Auch diese Frage hat Prof. Dr. Volker Hess, Direktor des Instituts für die Geschichte der Medizin im Rahmen eines Interviews beantwortet.

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