Ihre Gesundheit

Insulin

Insulin ist ein körpereigenes Hor¬mon, das von der Bauchspeicheldröse gebildet wird. Es sorgt nach der Nahrungsaufnahme für eine rasche Senkung des Blutzuckerspiegels indem er den Weitertransport des in Blutplasma und Gewebeflüssigkeit enthaltenen Zuckers (Glukose) in das Zellinnere regelt.
Vor allem Leber- und Muskelzellen können in kurzer Zeit große Mengen von Glukose aufnehmen und in Form von Glykogen speichern oder bei Bedarf in Energie umwandeln. Insulin regelt auf diese Weise auch den Fettstoffwechsel und verhindert, dass Körperfett abgebaut wird. Produziert der Körper viel Insulin, zum Beispiel wenn sehr viele stärkehaltige Lebensmittel (vgl. Glykaemischer Index) gegessen werden, kann das sogar den Appetit steigern und so zu einer Gewichtszunahme führen.

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Video der Woche

„Fahrradfahren – unter dem Gesundheitsaspekt”

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Zu Beginn der Fahrradsaison im Frühjahr stellen sich viele Fragen. Es muss nicht immer gleich ein neues Fahrrad sein. Aber einige Punkte sollte man doch beachten:

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„Der Schlaganfall”

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Der Schlaganfall tritt in Deutschland ca. 200.000 mal auf. Ein Drittel dieser Anfälle verläuft tödlich. Damit ist der Schlaganfall die dritthäufigste Todesursache in Deutschland. Für ungefähr 30 % der überlebenden Patienten bedeutet der Schlaganfall, dass sie ihr weiteres Leben auf fremde Hilfe angewiesen sind.

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„Rheumadiagnostik”

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Rheumatische Erkrankungen betreffen nicht nur den Bewegungsapparat sondern oftmals auch innere Organe, das Nervensystem, die Augen und die Haut. Eine umfassende apparative Diagnostik unter Einsatz leistungsfähiger, den Patienten möglichst wenig belastender Methoden ist daher eine wichtige Aufgabe der internistischen Rheumatologie und klinischen Immunologie.

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