Ihre Gesundheit

Ess-Störung

Unter einer Ess-Störung versteht man eine Verhaltensstörung die meist ernsthafte und langfristige Gesundheitsschäden auslöst. Typisch ist, dass die Betroffenen sich ständig gedanklich mit der Nahrungsaufnahme bzw. deren Verweigerung beschäftigen und oft ein gestörtes Verhältnis zum eigenen Körper haben. Das sieht man den Kranken nicht immer an. Entsprechend schwierig ist es zwischen »normal« und »krankhaft« zu unterscheiden.

Die bekanntesten Essstörungen sind Fressattacken, Ess-Sucht, Magersucht (Anorexia Nervosa) und Ess-Brech-Sucht (Bulimia nervosa). Allen gemein ist die zwanghafte Beschäftigung der Betroffenen mit dem Thema Essen. Bei allen Krankheitsbildern sind lebensbedrohliche körperliche Schäden wie Unter- und Mangelernährung oder Fettleibigkeit möglich. Frauen sind verstärkt betroffen. Bei ihnen treten auch Störungen im Menstruationszyklus auf, bis zum totalen Aussetzen der Menstruation (Amenorrhoe).

Kommentar verfassen

Video der Woche

„Günni in der Praxis, Teil 1”

40_Schmitt-Ommel_Inkontinenz

Unser Realschullehrer referiert über seine ganz speziellen oder ganz privaten Erlebnisse – und findet ganz erstaunliche Erkenntnisse.

zum Video >>

„Essen im Alter”

Essen-im-Alter

Der Nährstoffbedarf steigt – der Energiebedarf sinkt. Dies ist eine der Entwicklungen die das Älter werden mit sich bringt. Was bedeutet das für unsere Ernährung?

IGTV hat Laura Gross, Ernährungswissenschaftlerin der Verbraucher Initiative e. V. hierzu befragt.

zum Video >>

„Die akkommodative Linse”

akkomodative IOL

Unter der Akkommodation des Auges versteht man die Fähigkeit unterschiedlich entfernte Gegenstände scharf abzubilden, genauer den Prozess des „Scharfstellens“. Die körpereigene Linse leistet die Akkommodation indem sie sich durch Muskelbewegungen verändert.

zum Video >>