Ihre Gesundheit

Erektile Dysfunktion

Unter erektiler Dysfunktion bzw. Impotenz verstehen viele jede Art von Erektionsproblemen beim Mann. Der Penis versteift sich nicht ausreichend oder lange genug um einen befriedigenden sexuellen Akt zu erleben. Mediziner sprechen von einer erektilen Dysfunktion erst, wenn die Probleme über ein halbes Jahr anhalten und 70 Prozent der Versuche, einen Geschlechtsverkehr zu vollziehen, erfolglos sind.
Die Ursachen sind vielfältig und können körperlicher oder seelischer Natur sein. In einigen Fällen weist eine erektile Dysfunktion auf schwerwiegende Erkrankungen von Herz, Blutkreislauf, Stoffwechsel oder Nerven hin. Bei 20 bis 30 Prozent der Patienten ist die Ursache für die mangelnde Potenz rein psychisch.
Behandelt wird die ED meist mit Medikamenten, die die Erektionsfähigkeit auf chemischem Wege verstärken.

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Video der Woche

„Behandlungsmöglichkeiten der ersten Krankenhäuser”

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Im Zuge der Entstehung der ersten Krankenhäuser stellt sich die Frage welche Behandlungsmöglichkeiten halten diese „Kliniken“ vor. Auch diese Frage hat Prof. Dr. Volker Hess, Direktor des Instituts für die Geschichte der Medizin im Rahmen eines Interviews beantwortet.

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„Knochenverletzungen am Sprunggelenk”

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Nach Eintritt einer schweren Verletzung am Sprunggelenk ist der niedergelassene Orthopäde bisweilen überfordert, da ein großer Teil der Knochenverletzungen am Sprunggelenk operativ versorgt wird. Wir waren im Vivantes Klinikum Neukölln und haben uns von Dr. Laun und Dr. Djouchadar den Ablauf von Diagnostik und Behandlung, sowie die Implantation einer Sprunggelenksprothese erklären lassen.

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„Linsen bei Hornhautverkrümmung”

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Aufgrund ihrer Hornhautverkrümmung waren viele Patienten bis dato gezwungen nach ihrer Katarakt Operation eine Brille zu tragen. Auf der ESCRS in Istanbul wird nun eine Intraokularlinse vorgestellt, die in der Lage ist die Hornhautverkrümmung des Patienten zu beseitigen.

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