Ihre Gesundheit

Empfängnisverhütung

Als Empfaengnisverhütung oder Kontrazeption werden alle Methoden bezeichnet die eine Schwangerschaft wirksam verhindern.
Alle Maßnahmen verhindern entweder die Entstehung, die Befruchtung oder die Einnistung einer weiblichen Eizelle in die Gebaermutterschleimhaut. Man unterscheidet natuerliche (Temperaturmessung, Kalendermethode, Coitus interruptus),
mechanische (Kondom, Pessar), hormonelle (Antibabypille, Dreimonatsspritze, Pille danach), chemische (Spermizide) und chirurgische (Sterilisation) Methoden.
Waehrend die natuerlichen Methoden auch wegen der noetigen Disziplin der Sexualpartner als recht unsicher gelten, wird die mechanische und hormonelle Kontrazeption als sehr sicher dargestellt. Die Benutzung eines Kondoms schuetzt insbesondere bei haeufigem Partnerwechsel zuverlaessig vor der Ansteckung mit Geschlechtskrankheiten und Aids.
Ethisch ist die Empfaengnisverhütung nicht unumstritten. Die katholische Kirche z.B. lehnt eine Empfaengnisverhütung, die nicht auf Enthaltsamkeit beruht immernoch als widernatuerlich und verwerflich ab.

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Video der Woche

„Der Schlaganfall”

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Der Schlaganfall tritt in Deutschland ca. 200.000 mal auf. Ein Drittel dieser Anfälle verläuft tödlich. Damit ist der Schlaganfall die dritthäufigste Todesursache in Deutschland. Für ungefähr 30 % der überlebenden Patienten bedeutet der Schlaganfall, dass sie ihr weiteres Leben auf fremde Hilfe angewiesen sind.

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„Läuse”

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Kopflausbefall, lateinisch Pediculosis capitis zählt mit zu den häufigsten Diagnosen im Kindesalter. Vor allem Kindergärten und Schulen sind Schauplatz von Kleinepidemien. Läuse können weder springen noch fliegen.

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„Mykosen”

mykosen

Eine Infektionskrankheit, die durch eine Pilzart im lebenden Gewebe hervorgerufen wird allgemein als Mykose bezeichnet. Unter den 100.00 Pilzarten stellen jedoch nur 180 Arten einen Krankheitserreger für den Menschen dar.

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