Ihre Gesundheit

Depression

In der Alltagssprache bezeichnet man Menschen als depressiv, die sich über längere Zeit traurig, lust- und antriebslos zeigen. Sie empfinden die Umwelt als grau und trostlos und ziehen sich in eine soziale Isolation zurück. Bezeichnend ist ein umfassendes Gefühl der Niedergeschlagenheit welches alle Bereiche der menschlichen Psyche einschließt. Betroffene klagen über Traurigkeit und Gefühllosigkeit, Entscheidungsunfähigkeit und Antriebsschwäche, Unkonzentriertheit und Grübelneigung, Appetit- und Schlafstörungen bis hin zu Apathie oder Rastlosigkeit. Mehr als die Hälfte der Betroffenen trägt sich mit Selbstmordgedanken.

Die Vielzahl der möglichen Symptome macht es schwer eine Depression zu erkennen und gezielt zu therapieren. Eine Behandlung erfolgt in der Regel mit antidepressiven Medikamenten und begleitender Psychotherapie.

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Video der Woche

„Behandlungsmöglichkeiten der ersten Krankenhäuser”

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Im Zuge der Entstehung der ersten Krankenhäuser stellt sich die Frage welche Behandlungsmöglichkeiten halten diese „Kliniken“ vor. Auch diese Frage hat Prof. Dr. Volker Hess, Direktor des Instituts für die Geschichte der Medizin im Rahmen eines Interviews beantwortet.

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„Die Entstehung der heutigen Krankenversicherung”

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Wenn von der Entstehung der Krankenversicherung in Deutschland die Rede ist fallen in der Regel zwei Namen: Krupp und Bismarck. IGTV wollte wissen, ob es stimmt dass diese beiden Herren verantwortlich für die Entstehung der heutigen Krankenversicherung sind und hat hierzu Prof. Dr. Volker Hess, Direktor des Instituts für die Geschichte der Medizin, befragt.

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„Warzen”

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Die Warzen, genauer die Viruswarzen (Verrucae) zählen zu den häufigsten Erkrankungen in der Dermatologie. Aktuell sind mehr als 60 Virusarten bekannt, die eine Warzenbildung hervorrufen können. Menschen mit empfindlicher Haut neigen zur Warzenbildung, wobei gerade Kinder und Jugendliche am häufigsten betroffen sind.

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