Bei den verschiedenen Arten von Kopfschmerzen haben Migräneformen einen hohen Anteil – etwa 10 Prozent der Bevölkerung sind hiervon betroffen. Aus diesem Grund haben wir die Ernährungswissenschaftlerin Debora Jehkul nach möglichen Zusammenhängen zwischen der Ernährung und Migräneattacken befragt.
Schmerzen und Ernährung
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„Gemüse”

Grundsätzlich versteht man unter dem Begriff Gemüse Pflanzenteile, die erhitzt oder unerhitzt als Nahrung vom Menschen verzehrt werden können. Ausnahme davon bilden die Früchte mehrjähriger Pflanzen, diese werden unter dem Begriff Obst zusammengefasst. Auch trockene Samen bilden eine eigene Gruppe, die Hülsenfrüchte.
Die Gemüsearten selbst werden nach dem jeweiligen Pflanzenteil kategorisiert. Verschiedene Kategorien sind z.B. das Blatt- und Blütengemüse, das Wurzel- und Zwiebelgemüse, sowie das Stängel- und Sprossgemüse.
„Allergisch auf Essen?”
Hier meine ich nicht, keine Lust auf Essen oder die Abneigung gegen bestimmte Gerichte, sondern die Abwehrreaktion des Körpers auf unterschiedlichste Nahrungsmittel. Der Trend steigt stetig! So wie auch die Allergien auf zahlreiche Auslöser weiter zunehmen.
zum Video >>„Schaumsuppe von der Brunnenkressse mit Parmesankrustl”

2 kleine Schalotten in etwas Butter anschwitzen, mit 3/4 l Gemüsefond aufgießen, 150g Kartoffelwürfel dazu geben und weich kochen, mit 1/8 l Sahne (idealerweise Kondensmilch) verfeinern. Mit wenig Salz, Pfeffer, Muskat würzen und zum Schluss mit 100g blanchierter Brunnenkresse fein pürieren und mit 1 EL Creme Fraîche vollenden.
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