Ihre Gesundheit

Allergie

Eine Allergie ist eine Überreaktion des Körpers auf einen oder mehrere Umweltstoffe. Normalerweise sorgt das Immunsystem des Körpers dafür, Schadstoffe und Krankheitserreger abzuwehren. Selbst bei Kontakt mit eigentlich harmlosen Fremdstoffen, reagiert der Körper mit einer abgeschwächten Abwehrreaktion. Bei einer Allergie wird diese Abwehrreaktion nicht gedrosselt. Der Körper reagiert zum Teil heftig auf die vermeintlich gefährlichen Eindringlinge. Heuschnupfen, der zu chronischen Atemwegserkrankungen und Atemnot führen kann, Hautreizungen bis hin zur Neurodermitis, Schwellungen, sowie Fieber, Durchfall, Erbrechen und ein allergischer Schock können die Folge sein.
Grundsätzlich kann jeder Stoff aus der Umwelt zum Allergieauslöser werden. Die beste Therapie wäre daher, diesen Stoff zu meiden. Dies ist jedoch nicht immer möglich. Mit verschiedenen Arzneimitteln lassen sich die Symptome einer Allergie heute gut bekämpfen. Als einzige ursächliche Therapie gilt die Hyposensibilisierung, bei der der Körper allmählich an das jeweilige Allergen »gewöhnt« und so unempfindlich gemacht wird.
Gute Therapieerfolge können auch Komplementärmediziner vorweisen, die zum Beispiel Akupunktur oder Homöopathie zu Behandlung nutzen.

Kommentar verfassen

Video der Woche

„Katharinenhof am Dorfanger”

katharinenhof-am-Dorfanger

Wenn der mit einer Demenzerkrankung verbundene geistige Verfall weiter fortschreitet, wünschen wir uns für uns selbst, unsere Eltern, einfach für alle Menschen, die uns wichtig sind, ein Zuhause, das fürsorglich, würdevoll und im Idealfall sogar familiär ist.

zum Video >>

„Demenz”

Demenz

Prof. Steinhagen Thiessen hat uns die Demenz näher erläutert und betont welch außerordentliche Bedeutung die Früherkennung bei dieser Erkrankung hat. Die Therapie beruht auf zwei Säulen: die medikamentöse und die Verhaltenstherapie, die einen sehr hohen Stellenwert hat.

zum Video >>

„Geschichte der orthopädischen Einlegesohle”

witte

Die Geschichte der Einlegsohle geht zurück in die Zeit der Römer. Etwa 200 v. Chr. begannen die Römer mit dem Bau ihrer Steinstrassen. Die Soldaten der Römer mussten auf diesen Strassen lange Märsche mit schwerem Gepäck zurücklegen. So entstanden die ersten Zivilisationserkrankungen an den Füssen.

zum Video >>