In der kalten Jahreszeit geht’s auf den Esstischen deftig zu. Dicke Eintöpfe, Schmorgerichte und üppige Desserts prägen die Winterküche. Wie kommt es eigentlich, dass wir in der kalten Jahreszeit nicht gern Salate essen? Diese Frage beantwortet die Ernährungswissenschaftlerin Laura Gross, Verbraucher Initiative e. V..
Winteressen
Kommentar verfassen
„Vitamin K (Phyllochinon)”

Vitamin K gehört wie die Vitamine A, E und D zu den fettlöslichen Vitaminen und kann damit nur in Verbindung mit Fett vom Körper resorbiert werden.
Den Buchstaben K erhielt das Vitamin, da es in enger Verbindung mit der Koagulation (Gerinnung) des Blutes steht. Vitamin K wirkt dabei als sogenannter Cofaktor und ist für die Synthese verschiedene Gerinnungsfaktoren notwendig.
„Die Muttermilch”

Muttermilch gilt als DIE natürliche Säuglingsnahrung.
Sie wird ab etwa der 16. Schwangerschaftswoche von der Milchdrüse in der Brust gebildet. Die sogenannte Vormilch ist oft noch durchsichtig und kann Spuren von Blut enthalten. Die Milch, die direkt nach der Geburt gebildet wird, das Kolostrum bzw. Erstmilch, enthält wichtige Antikörper, die dem Säugling zur Abwehrstärkung dienen. Innerhalb 5 Tagen nach der Geburt verändert sich das Sekret noch weiter in der Zusammensetzung, und es wird die Muttermilch gebildet, die Zusammensetzung wird entsprechend der altersabhängigen Bedürfnissen des Säuglings angepasst.
„Haut und Ernährung”

Unsere Haut ist der Spiegel unseres Befindens, so sagt man. Welchen Einfluss auf unser Befinden hat unsere Ernährung und wie können wir durch eine entsprechende Ernährung unser Befinden positiv beeinflussen? IGTV hat diese Fragen der Oecotrophologin Debora Jehkul gestellt.
zum Video >>