Ihre Gesundheit

Waldmeister-Flammeri

Waldmeister

Waldmeister

Zutaten für 4 Portionen:

7 Stiele Waldmeister mit Blüte
0,5 l Milch
70g Gries
30g Zucker
2 Eier
3 Handvoll frische Kräuter
(Waldmeister, Holunderblüte, Rosenblüte, Süßdolde, Fenchel)
4 Erdbeeren

Zubereitung:

Den Waldmeister mit der Milch am Vortag aufkochen, über Nacht ziehen lassen, dann Waldmeister aus der Milch entfernen.
Die Hälfte des Zuckers mit der Milch und dem Gries aufkochen,
Eier trennen
Eigelb unter den gekochten Gries rühren
Eiweiß zu Schnee schlagen und mit dem restlichen Zucker mischen
Kräuter waschen und fein zupfen, Blüten nicht waschen!
Eischnee und Kräuter unter die Griesmasse unterheben
Erdbeeren in Scheiben schneiden und in die Gläser einschichten
Am Glasinnenrand filigrane Kräuter wie Fenchel oder Süßdolde legen
(Kräuter vorher kurz befeuchten)
Gries in die Gläser einfüllen
Ca. 1-2 Std. abkühlen lassen
Aus dem Glas stürzen
Mit Blüten dekorieren
Mit etwas Zucker bestreuen und kurz flambieren

Viel Spaß! Ihre Miriam Ott und Heidi Knappe Kräuterwerkstatt

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Ernährung

„Ernährung und Gelassenheit”

Vitamine & Vitamintabletten © cirquedesprit - Fotolia.com

Gesundheitliche Themen wie Gelassenheit/Entspannung/Stressabbau und Sport/ Bewegung sind laut einer Forsa-Umfrage bei über der Hälfte von 5.000 Befragten unter den Neujahrsvorsätzen für 2015. Weiterhin sind auch Themen bezüglich der Ernährung wie gesünder essen und abnehmen bei knapp der Hälfte unter den Top Ten.

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„Kuh-Milch und Milchprodukte”

Milchprodukte    © Claudio Calcagno - Fotolia.com

Milch und Milchprodukte gelten allgemein als wertvolle Nährstoffquelle. Besonders als Calcium- Quelle ist Milch bekannt. Insbesondere Kinder und Jugendliche brauchen viel Calcium, um stabile Knochen aufzubauen. Seit einigen Jahren kursieren viele Gerüchte rund um die Milch und deren Auswirkung auf den Körper.
Fakt ist, dass Milch von Natur aus als Nahrung für Säuglinge vorgesehen ist und in ihrer Zusammensetzung deren Bedürfnissen angepasst ist. So ist auch die Zusammensetzung der Milch den verschiedenen Ansprüchen der jeweiligen Lebewesen angepasst.

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„Allergien vermeiden von Anfang an – mit richtiger Ernährung!”

© detailblick - Fotolia.com

Viele Jahre wurde werdenden Müttern, deren ungeborenes Kind ein erhöhtes Atopierisiko (Wahrscheinlichkeit einer Immunstörung wie Allergien und Neurodermitis) aufweist, zum Verzicht auf Nahrungsmittel geraten, die ein hohes Allergiepotential haben.

Laut DGE ist dies allerdings nicht mehr aktuell, da es keine Belege dafür gibt, dass das Meiden der Allergene das Atopierisiko senkt. Vor allem vor dem Verzehr von Fisch in der Schwangerschaft wurde oftmals abgeraten; nach neuesten Erkenntnissen aber soll Fisch sogar eine protektive (schützende) Wirkung haben.

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