Ihre Gesundheit

Gesunde Weihnachtsnaschereien

Arnim Schindler

Arnim Schindler

Süße weihnachtliche Speisen können gesünder sein als „Mensch“ denkt.
Die Weihnachtszeit ohne süße Genüsse, können Sie sich das vorstellen? Ganz bestimmt nicht. Das gehört einfach zur Weihnachtszeit und ist auch gut so, denn viele süße Genüsse der Advent- und Weihnachtszeit sind sehr bekömmlich und sogar gesundheitsfördernd: Der Zimt in den bekannten Zimt-Sternen etwa stärkt den Magen und fördert den Gallenfluss, Anis-Plätzchen verbessern an düsteren Wintertagen die Laune – Frust und Stress werden abgebaut.

Auch Vanillekipferl sind ein unbedingter Muss-Genuss in dieser besonderen Zeit des Jahres. Die Vanille in diesem süßen Gebäck, die aus der Fruchtschote einer südamerikanischen Orchideenart gewonnen wird, unterstützt die Nierenfunktion, fördert die Verdauung und macht Lust auf Liebe. Aus dem letztgenannten Grund war es in vielen mittelalterlichen Klöstern den Mönchen und auch Nonnen strengstens verboten, Speisen mit Vanille zu genießen.

Und dann wären da auch noch die duftenden Bratäpfel. Ein hervorragendes Hausmittel gegen Halsschmerzen und Heiserkeit sind 3 Bratäpfel, die sehr warm hintereinander verspeist werden.
Natürlich können auch Lebkuchen mit gutem Gewissen genossen werden. Achten Sie allerdings bei Ihrer Auswahl darauf, dass es sich um Lebkuchen handelt, die in ihrer Rezeptur ernährungswissenschaftlichen Voraussetzungen entsprechen. Bei allem Genuss sollten Sie auch stets an die Regel denken: Gesund ist alles in Maßen!

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Ernährung

„Lauchcremesuppe”

Sara Hegewald pixelio.de

Die harten Blätter der Lauchstangen abschneiden und die Stangen der Länge nach halbieren, unter kaltem Wasser den Sand gründlich rausspülen.

Den Lauch in ca. 1cm dicke Stücke und die Zwiebeln in feine Würfel schneiden.
Die Butter in einem großen Topf erhitzen und den Lauch sowie die Zwiebeln darin glasig dünsten, dann mit dem Mehl bestreuen und unterrühren.

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„Ernährung für die Atemwege”

© psdesign1 - Fotolia.com

Die Atemwege gehören neben der äußeren Haut und dem Magen- Darm- Trakt zu jenen Körperregionen, die direkt den Einflüssen der Umwelt ausgesetzt sind und daher große Schutzbarrieren brauchen. Das Einatmen über die Nase bietet einen ersten Schutz, da die feinen Härchen Schmutz und größere Partikel abfangen und diese so nicht in die tieferen Atemwege gelangen. Wie unangenehm Fremdkörper in den tieferen Atemwegen sind, weiß jeder, der sich schon einmal verschluckt hat.

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„Zähne und Ernährung”

ernährungstipp-januar-2012

„…an apple a day keeps the dentist away…“ ist diese Aussage so richtig???

IGTV hat die Ernährungswissenschaftlerin Deborah Jehkul anlässlich des Thema des Monats „Zähne“ diese und weitere Fragen betreffend des Zusammenhangs Zähne und Ernährung gestellt.

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