Ihre Gesundheit

Rheinische Schnippelbohnensuppe

W.R. Wagner - pixelio.de

W.R. Wagner - pixelio.de

Zutaten:

200 g Suppenfleisch
150 g Rinderbraten
500 g  Stangenbohnen
2 Zwiebeln
3 Kartoffeln mehlig kochend
Bohnenkraut
Essig
Zucker
Salz
Pfeffer

Zubereitung:

Bringen sie 2 Liter kaltes gesalzenes Wasser langsam mit den beiden Fleischstücken zum Kochen, fügen sie noch die beiden Zwiebeln hinzu, die kreuzweise eingeschnitten werden. Das Ganze lassen sie ca. 2 Stunden köcheln, solange bis die Fleischstücke weich sind.

In der Zwischenzeit schneiden sie die Kartoffeln in Würfel und die Bohnen in ca. 2cm lange schräge Stücke. Nehmen sie die beiden Fleischstücke aus dem Topf sobald sie weich genug sind und stellen diese beiseite.

Nun fügen sie die Kartoffeln, Bohnen und das Bohnenkraut hinzu und lassen das ganze für ca. 20 min kochen.

Zum Schluss schneiden sie die beiden Fleischstücke in kleine Würfel und geben sie zur Suppe, sie können auch nur das Bratenfleisch nehmen, sollten sie es nicht so fettig mögen.

Die Suppe wird am Tisch noch mit Essig und Zucker je nach Geschmack verfeinert.

Kommentar verfassen

Ernährung

„Ernährung und Neurodermitis ?”

36_Neurodermitis

Neurodermitis wird in Fachkreisen auch als atopisches Ekzem oder atopische Dermatitis bezeichnet. Sichtbar und spürbar äußert sich Neurodermitis im heftigen Juckreiz, Hautrötungen und schuppiger Haut. Im Babyalter zeigt sich Neurodermitis als Milchschorf auf dem Kopf und später breiten sich die Ekzeme oft in Ellenbeugen, Kniekehlen und auch über den gesamten Körper aus.

zum Video >>

„Lauchgemüse”

Sara Hegewald pixelio.de

Lauchgewächse wie die Küchenzwiebel, Porree, oder Schnittlauch gelten in vielen Gerichten als unverzichtbares Gewürz, sind aber auch als Gemüse oder zur Dekoration sehr beliebt. Aber nicht nur ihr herber Geschmack, sondern auch ihre heilende Wirkung ist schon lang bekannt.
Die Zwiebel gehört zu den ältesten Kulturpflanzen der Menschheit, ihren Ursprung hat sie vermutlich in Zentralasien. schon die Ägypter nutzten sie vor mehr als 5.000 Jahren als Gewürz und Heilpflanze und die Römern als Grundnahrungsmittel.

zum Video >>

„Essen im Alter”

Essen-im-Alter

Der Nährstoffbedarf steigt – der Energiebedarf sinkt. Dies ist eine der Entwicklungen die das Älter werden mit sich bringt. Was bedeutet das für unsere Ernährung?

IGTV hat Laura Gross, Ernährungswissenschaftlerin der Verbraucher Initiative e. V. hierzu befragt.

zum Video >>