Ihre Gesundheit

Probleme mit den Kniegelenken – richtige Ernährung kann auch hier helfen!

aboutpixel© Moonlight

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Wenn Sie an Ihre Kniegelenke denken – fällt Ihnen dabei auf, dass diese ihr ganzes Leben lang Ihr Gewicht tragen und mit jedem Schritt häufig harte Stöße abfedern müssen? Das Knie ist ein hoch belastetes Gelenk.

Übergewicht, falsche säurenlastige Ernährungsweise, übermäßige körperliche Belastungen, chronischer Stress und auch der ganz normale Alterungsprozess können Ursachen für eine eingeschränkte Gelenkbeweglichkeit sein.

Mangelt es an Gelenkschmiere, reiben irgendwann die Knochen direkt aufeinander und es entstehen heftige Schmerzen.

Übermäßige Anstrengungen, wie etwa beim forcierten Radfahren oder beim Marathonlauf, übersäuern den Muskel um das Kniegelenk. Diese Übersäuerung kann durch schlechte Durchblutung nicht abtransportiert werden. So können auch Entzündungen entstehen.

Wer zu viel Fleisch, besonders Schweinefleisch, konsumiert und zu wenig Basen bildende Lebensmittel verzehrt, kann vermehrt Knieprobleme bekommen. Die optimale Ernährung zur Gesunderhaltung der Gelenke sollte zu 80% aus Basen bildenden und nur zu 20% aus säurehaltigen Lebensmitteln bestehen.

Eins der basenreichsten Lebensmittel ist unsere heimische Kartoffel; auch das Trinken des Kartoffel-Kochwassers ist unter dem Gesichtspunkt der Basenversorgung nur zu empfehlen.

Ein uraltes Rezept bei auftretenden Gelenkschmerzen sind zerdrückte heiße Pellkartoffeln, die auf ein Leinentuch gegeben werden; dieses wird dann auf der betroffenen Stelle fixiert.

Im nächsten Beitrag dieser Reihe erfahren Sie noch mehr über Basen bildende und säureüberschüssige Lebensmittel.

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Ernährung

„Säure- Basen Haushalt”

Säure Basen

Vor allem in der Naturheilkunde werden im Stoffwechsel anfallende Säuren für verschiedene Beschwerden wie Arthrose, Osteoporose und auch Migräne (mit-) verantwortlich gemacht. Es handelt sich dabei um die sogenannten fixen Säuren, die vom Körper nicht abgebaut (metabolisiert) werden können und z.B. bei einem vermehrten Verzehr von tierischem Protein anfallen.

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„Salz”

Salz

Speise-, Tafel- oder Kochsalz ist ein allgegenwärtiges Würzmittel und hatte in der menschlichen Kulturgeschichte schon immer einen hohen Stellenwert. Dabei wird es nicht nur als Würzmittel, sondern auch als Konservierungsmittel eingesetzt. Salz bindet das frei verfügbare Wasser in Lebensmitteln, dieses ist somit nicht mehr für Verderbniskeime zugänglich wodurch diese sich weniger schnell und stark vermehren können.

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„Saisonales Gemüse: Grüne Bohne”

W.R. Wagner - pixelio.de

Die Grüne Bohne (oft auch Gartenbohne genannt) bezeichnet eine Vielzahl (etwa 500 Sorten) verschiedener Bohnen, die in Farbe, Form und Größe unterschiedlich sein können. Allgemein bezeichnet der Begriff Bohnen die ganze Frucht, wobei sowohl der samen, als auch die Hülse gemeint ist.
Die Hülsen der grünen Bohne sind je nach Sorte etwa 4-30 cm lang und können neben grün auch gelb oder violett gefärbt sein, auch die Samen sind in Form und Farbe unterschiedlich.

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