Ihre Gesundheit

Kann Nahrung die Hautpflege unterstützen ?

Die Haut ist der Spiegel unserer Lebensweise und der Ausdruck von der „ehrlichen Haut“ hat durchaus seine Berechtigung! Als größtes mit wichtigen Aufgaben betrautes Organ zeigt die Haut ohne „wenn und aber“ wie es uns geht.

Als Grenzfläche zwischen Innen und Aussen lebt, atmet und reagiert sie auf alle von innen und aussen kommendem Reize hochsensibel auf ihre eigene Weise. Mangel oder Überschuss an Nahrungsstoffen können das Hautbild beeinträchtigen. Die Pflege der Haut kann durch kochsalzarme Ernährung unterstützt werden. Reduzieren Sie die Aufnahme tierischer Fette und tierischer Eiweißkörper. Ihr Ernährungsplan sollte einen Reichtum an Vitaminen und Fermenten und basenbildenden Mineralien aufweisen. Greifen Sie in Fülle zu frischem, ungespritztem Obst und Gemüse und Bohnen.

Essen Sie ausreichend Fisch.

Fisch, wie Hering, Thunfisch und auch Muscheln sollten 2-3 Mahlzeiten in Ihrem Wochenplan einnehmen.

Auch Leber, Ei, gelbes Gemüse, grünes Blattgemüse sind außerordentlich geeignet.

Verwenden Sie für Salatsoßen einfach mal Weizenkeimöl, Leinsamenöl oder Wallnußöl.

Viel Freude beim Ausprobieren.

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Ernährung

„Jagdschlössl´s Frühlingsgerichte”

blühender Bärlauch

1/2 Zwiebel
20 g Butter
1 mehlige Kartoffel (geschält)
1/2 Liter Rindsuppe
1/2 Liter Schlagsahne
1/2 Bund wilder Bärlauch (fein gehackt)
1 Bachforellenfilet

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„Entenbrust mit Grapefruit- und Orangenfilets”

entenbrust-mit-orangenfilets

Eine Grapefruit auspressen und mit dem Olivenöl vermengen. Mit einem Stabmixer kurz zu einer sämigen Flüssigkeit mixen und mit der Basenbrühe und dem Pfeffer in eine Kasserolle geben, verrühren und auf etwa 70 Grad erhitzen. Nicht heißer werden lassen, damit die gesunden ungesättigten Fettsäuren nicht zerstört werden.

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„Weizen und Gluten”

Getreidefeld

Das Image von Getreide hat in den letzten Jahren stark gelitten. Nicht nur aufgrund der Medien-Präsenz von Nahrungsmittelunverträglichkeiten, sondern auch wegen des Hypes um verschiedene Ernährungsformen wie Paleo und Low-Carb. Auch Bestsellerautoren haben den Verbrauchern den Verzehr von Getreide, vor allem Weizen und dem darin enthaltenem Klebereiweiß Gluten, wenig schmackhaft gemacht.

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