Ihre Gesundheit

Jagdschlössl´s Frühlingsgerichte

Bärlauchschaumsuppe mit gedünsteter Bachforelle (für 4 Personen)

blühender Bärlauch

blühender Bärlauch © jacinda richman - Fotolia.com

  • 1/2 Zwiebel
  • 20 g Butter
  • 1 mehlige Kartoffel (geschält)
  • 1/2 Liter Rindsuppe
  • 1/2 Liter Schlagsahne
  • 1/2 Bund wilder Bärlauch (fein gehackt)
  • 1 Bachforellenfilet

Zubereitung:

Zwiebel in Butter anschwitzen und mit Rindsuppe aufgießen. Kartoffel in kleine Würfel schneiden und in der Suppe weich kochen, Schlagsahne zugeben, Bärlauch beigeben und mit dem Pürierstab mixen, abschmecken.

Bachforellenfilet leicht andünsten und in der Suppe anrichten.

Medaillon vom Bio-Bauernkalb auf Spargelduett und Roll-Gerstelrisotto

Kalbsfilet

Kalbsfilet © fotolia.de

  • 1 Kalbsfilet
  • 1 Bund weißer Spargel
  • 1 Bund grüner Spargel
  • 100 ml Spargelfond
  • 10 g Mehl
  • 10 g Butter
  • 100 g Rollgerstl
  • 100 ml Weisswein
  • 20 g Parmesan
  • 300 ml Spargelfond

Zubereitung:

Spargelduett:

Spargel schälen und in Salz-Zuckerwasser kochen, später in Stücke schneiden (Spitzen seperat). Zwiebel anschwitzen und mit Spargelfond aufgießen. Dann die Schlagsahne beifügen und einreduzieren lassen. Spargelstücke dazugeben.

Rollgerstl:

Rollgerstl in Butter andünsten, mit Weisswein und Gemüsefond ablöschen und unter ständigem Rühren weich dünsten. Mit Parmesan binden und mit Sahne verfeinern, abschmecken.

Bio-Kalbsmedaillons:

Entfliestes Kalbsfilet in Tranchen schneiden, kurz anbraten und auf dem Rollgerstlrisotto anrichten.

Gutes Gelingen & Guten Appetit!!!

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Ernährung

„Beerenobst”

Simone Hainz pixelio.de

Im Sommer haben Beeren Hochsaison. Die Beerensaison startet Ende Mai mit den Erdbeeren, ab Juni haben auch Heidel-, Blau- und Himbeeren Saison, ebenso Johannis- und Stachelbeere. Ab Juli können auch Brombeeren aus regionalem Anbau genossen werden. Reife Beeren zeichnen sich durch Ihren süßen oft auch leicht säuerlichen Geschmack aus und sind sowohl pur direkt vom Stauch als auch als Dessertzutat beliebt.

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„Allergien vermeiden von Anfang an – mit richtiger Ernährung!”

© detailblick - Fotolia.com

Viele Jahre wurde werdenden Müttern, deren ungeborenes Kind ein erhöhtes Atopierisiko (Wahrscheinlichkeit einer Immunstörung wie Allergien und Neurodermitis) aufweist, zum Verzicht auf Nahrungsmittel geraten, die ein hohes Allergiepotential haben.

Laut DGE ist dies allerdings nicht mehr aktuell, da es keine Belege dafür gibt, dass das Meiden der Allergene das Atopierisiko senkt. Vor allem vor dem Verzehr von Fisch in der Schwangerschaft wurde oftmals abgeraten; nach neuesten Erkenntnissen aber soll Fisch sogar eine protektive (schützende) Wirkung haben.

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„Brainfood”

brainfood

Wer seine Knochen, seinen Darm oder das Herz gesund halten will, kann auch beim Essen etwas tun. Wie sieht es aber mit dem Kopf aus? Kann man sich schlau essen? Diese Frage taucht häufig auf, wenn es um Nahrungsmittel, wie Nüsse, Studentenfutter und Traubenzucker geht. IGTV wollte näheres erfahren und hat Frau Laura Gross, Ernährungswissenschaftlerin der Verbraucher Initiative e. V. befragt.

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