Ihre Gesundheit

Gnocchi mit Salbeibutter

© David Smith - Fotolia.com

© David Smith - Fotolia.com

Gnocchi

Zutaten:

1kg Kartoffeln, vorwiegend festkochend
500 g Mehl
100g Grieß
etwas Salz

Zubereitung:

Die Kartoffeln schälen, gar kochen und heiß durch eine Kartoffelpresse drücken, bzw. stampfen. Die heiße Masse mit Mehl und Grieß vermengen, mit Salz abschmecken und zu einem glatten Teig verarbeiten. Sollte der Teig noch zu feucht sein geben sie noch etwas Mehl hinzu. Den Teig nun etwas ruhen lassen.

Aus dem Teig etwa daumendicke Rollen formen, davon etwa daumenbreite Stücke abschneiden und nach mit einer Gabel flach drücken, so dass Rillen entstehen.
Die Gnocchi in siedendes Salzwasser geben und gar ziehen lassen.

Salbei Butter

Zutaten:

80 g Butter
10 Salbeiblätter
Parmesan

Zubereitung:

Die Butter in einer Pfanne erhitzen und die Salbeiblätter hinzugeben. Nun die abgetropften Gnocchi in die Pfanne geben und kurz in der Butter schwenken und mit Parmesan bestreuen.

Wir wünschen ihnen einen Guten Appetit!

Kommentar verfassen

Ernährung

„Wenn´s im Mund sauer wird, leiden die Zähne!”

by Claudia Hautumm pixelio.de

Lebensmittel mit einem hohen Gehalt an Säure wie z.B. Zitrusfrüchte greifen die Zähne direkt an. Nicht nur saures Obst oder deren Säfte enthalten Säuren, auch anderen Lebensmitteln und Getränken ist oft Säure zugesetzt. Zitronensäure (E 330) zum Beispiel ist beispielsweise viele  Süßigkeiten und Getränken, aber auch Konserven zugesetzt – zur geschmacklichen Abrundung und / oder als Konservierungsstoff.

zum Video >>

„Allergien vermeiden von Anfang an – mit richtiger Ernährung!”

© detailblick - Fotolia.com

Viele Jahre wurde werdenden Müttern, deren ungeborenes Kind ein erhöhtes Atopierisiko (Wahrscheinlichkeit einer Immunstörung wie Allergien und Neurodermitis) aufweist, zum Verzicht auf Nahrungsmittel geraten, die ein hohes Allergiepotential haben.

Laut DGE ist dies allerdings nicht mehr aktuell, da es keine Belege dafür gibt, dass das Meiden der Allergene das Atopierisiko senkt. Vor allem vor dem Verzehr von Fisch in der Schwangerschaft wurde oftmals abgeraten; nach neuesten Erkenntnissen aber soll Fisch sogar eine protektive (schützende) Wirkung haben.

zum Video >>

„Weihnachtsgewürze”

Joujou pixelio.de

Zur Weihnachtszeit duftet es aus vielen Ecken nach köstlichen Leckereien Dafür sind vor allem die vielfältigen Gewürze verantwortlich. Sie verleihen Glühwein, Lebkuchen und auch deftigem Festtagsessen ihr typisches Aroma. Dabei sind sie nicht nur köstlich, sondern können sich auch positiv auf Wohlbefinden und Gesundheit in der kalten Jahreszeit auswirken.

Glühwein enthält je nach Rezept unter anderem Wintergewürze wie Nelken, Zimt und Sternanis.
Gewürznelken wirken gegen Erkältungskrankheiten. Das enthaltene Öl (Eugenol) ist ein starker Radikalfänger, es wirkt desinfizierend uns schmerzlindernd.

zum Video >>