Ihre Gesundheit

www.rehaatlas.de ist online

Pressekonferenz zum Launch des Internetportals www.reahaatlas.de

Pressekonferenz zum Launch des Internetportals www.reahaatlas.de

Potsdam,  Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack und Berlins Staatssekretär für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz Prof. Dr. Benjamin-Immanuel Hoff haben heute in der Staatskanzlei des Landes Brandenburg das Internetportal www.rehaatlas.de und den „Atlas zur medizinischen Rehabilitation in Berlin und Brandenburg“ vorgestellt.

Das Internetportal www.rehaatlas.de informiert über die Wege, die in die Rehabilitation führen, wer die Kosten der Behandlung übernimmt und für welche Krankheitsbilder welche Rehabilitationseinrichtungen in Frage kommen. Um dem User einen genauen Eindruck über die diversen Möglichkeiten zu geben präsentieren sich 66 Einrichtungen mit ihren spezifischen Angeboten und Kontaktdaten. Über eine Suchfunktion ist es dem User möglich Einrichtungen nach Postleitzahlen, also seinem direkten Umfeld, oder nach Fachbereichen zu suchen. Somit soll gewährleistet werden, dass jeder User die bestmögliche Einrichtung für seine spezifischen Wünsche findet.

Das online Portal ww.rehaatlas.de

Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack: „Die medizinische Rehabilitation kann Menschen helfen, nach Unfällen oder Krankheit wieder aktiv und selbstbestimmt ihr Leben zu gestalten, gesund alt zu werden und Lebensfreude zu schenken. Frühverrentung und Pflegebedürftigkeit können durch Reha-Maßnahmen oftmals vermieden werden. Und zukünftig – mit Blick auf die steigende Lebenserwartung und eine längere Lebensarbeitszeit – wird dieser Gesundheitsbereich noch mehr an Bedeutung gewinnen. Brandenburg ist hier gut aufgestellt und kann vor allem mit seinen Reha-Kliniken punkten.“

Prof. Dr. Günter Stock

Prof. Dr. Günter Stock

„Das Webportal ergänzt die Angebote zu Prävention und Rehabilitation, die im Handlungsfeld 9 des Masterplans Gesundheitsregion Berlin-Brandenburg bereits erarbeitet wurden.“, berichtet Prof. Stock, Sprecher des Netzwerks Gesundheitswirtschaft Berlin-Brandenburg.

Das Heft „Rehabilitation in Berlin-Brandenburg“ ist kostenlos über das Netzwerk Gesundheitswirtschaft Berlin-Brandenburg (E-Mail: info@healthcapital, Tel. 030-46302-539) erhältlich.

Die Publikationen erscheinen im Rahmen des Handlungsfelds 9 „Prävention, Gesundheitsförderung, Rehabilitation und Ernährung“ des Masterplans „Gesundheitsregion Berlin-Brandenburg“.

Den Masterplan haben die Länder Berlin und Brandenburg im Jahr 2007 gemeinsam vor dem Hintergrund verabschiedet, dass Gesundheit nicht nur für das Wohlbefinden der Bevölkerung wichtig ist, sondern in Berlin und Brandenburg auch einen enorm wertschöpfenden Wirtschaftsfaktor darstellt. Hierzu ist anzumerken, dass z. Zt. mehr als 345.000 Berliner und Brandenburger im medizinischen Sektor beschäftigt sind.

Weitere Informationen finden Sie bitte unter: www.rehaatlas.de

Text: HM/JK   Fotos: JK

Kommentar verfassen

Video der Woche

„Kids Docs”

Kids-Docs

Viel zu oft kommen Kinder mit einem angsterfüllten, weinenden Gesicht und vertränten Augen in die Zahnarztpraxis. Genau aus diesem Grund haben sich einige Zahnärzte zusammengeschlossen und die Praxis „KidsDocs – Zahnärzte für Kinder“ geschaffen. Mit ausgebildeten Kinderpsychologen werden Kinder von zu Hause bis an den Behandlungsstuhl so angstfrei wie möglich herangeführt.iel zu oft kommen Kinder mit einem angsterfüllten, weinenden Gesicht und vertränten Augen in die Zahnarztpraxis. Genau aus diesem Grund haben sich einige Zahnärzte zusammengeschlossen und die Praxis „KidsDocs – Zahnärzte für Kinder“ geschaffen. Mit ausgebildeten Kinderpsychologen werden Kinder von zu Hause bis an den Behandlungsstuhl so angstfrei wie möglich herangeführt.

zum Video >>

„Linse mit Gleitsichteffekt”

Gleitsicht-Linse

Die ESCRS, der europäische Kongress für Refraktive und Katarakt Operateure, findet vom 18. bis 20. Februar in Istanbul statt. IGTV hat Prof. Dr. Manfred Tetz gebeten unseren Gesundheitsinteressierten die wesentlichen Innovationen für den Patienten zu erläutern.

zum Video >>

„Essen nach dem Herzinfarkt”

Essen-nach-dem-Herzinfarkt

Nach dem Erleben und vor Allem Überleben des Herzinfarkts ändert sich für den Patienten der gesamte Alltag. Dies betrifft selbstverständlich auch die Ernährung. IGTV hat die Ernährungswissenschaftlerin Laura Gross der Verbraucher Initiative e. V. zu den notwendigen Veränderungen in der Ernährung nach diesem einschneidenden Erlebnis befragt.

zum Video >>