Ihre Gesundheit

Essen mit Diabetes

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Diabetes mellitus ist die häufigste Stoffwechselerkrankung der Bundesbürger und wird in zwei Arten Typ 1 und Typ 2 unterschieden. Beide Typen können durch erhöhten Blutzuckerspiegel langfristig zu Schädigungen der Blutgefäße und Nerven, sowie zu zahlreichen Organproblemen führen. Im Rahmen der Präventionsmassnahmen spielt die Ernährung eine entscheidende Rolle. IGTV hat die Oecotrophologin Debora Jehkul nach den Hintergründen und aktuellen Ernährungstipps befragt.

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Ernährung

„Gemüse”

Diverses Gemüse

Grundsätzlich versteht man unter dem Begriff Gemüse Pflanzenteile, die erhitzt oder unerhitzt als Nahrung vom Menschen verzehrt werden können. Ausnahme davon bilden die Früchte mehrjähriger Pflanzen, diese werden unter dem Begriff Obst zusammengefasst. Auch trockene Samen bilden eine eigene Gruppe, die Hülsenfrüchte.
Die Gemüsearten selbst werden nach dem jeweiligen Pflanzenteil kategorisiert. Verschiedene Kategorien sind z.B. das Blatt- und Blütengemüse, das Wurzel- und Zwiebelgemüse, sowie das Stängel- und Sprossgemüse.

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„Kann Nahrung die Hautpflege unterstützen ?”

Eine Diät ist für jede Frau schwer

Die Haut ist der Spiegel unserer Lebensweise und der Ausdruck von der „ehrlichen Haut“ hat durchaus seine Berechtigung!

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„Vitamin K (Phyllochinon)”

Wirsingkohl - grün und gesund

Vitamin K gehört wie die Vitamine A, E und D zu den fettlöslichen Vitaminen und kann damit nur in Verbindung mit Fett vom Körper resorbiert werden.
Den Buchstaben K erhielt das Vitamin, da es in enger Verbindung mit der Koagulation (Gerinnung) des Blutes steht. Vitamin K wirkt dabei als sogenannter Cofaktor und ist für die Synthese verschiedene Gerinnungsfaktoren notwendig.

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