Ihre Gesundheit

Gnocchi mit Salbeibutter

© David Smith - Fotolia.com

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Gnocchi

Zutaten:

1kg Kartoffeln, vorwiegend festkochend
500 g Mehl
100g Grieß
etwas Salz

Zubereitung:

Die Kartoffeln schälen, gar kochen und heiß durch eine Kartoffelpresse drücken, bzw. stampfen. Die heiße Masse mit Mehl und Grieß vermengen, mit Salz abschmecken und zu einem glatten Teig verarbeiten. Sollte der Teig noch zu feucht sein geben sie noch etwas Mehl hinzu. Den Teig nun etwas ruhen lassen.

Aus dem Teig etwa daumendicke Rollen formen, davon etwa daumenbreite Stücke abschneiden und nach mit einer Gabel flach drücken, so dass Rillen entstehen.
Die Gnocchi in siedendes Salzwasser geben und gar ziehen lassen.

Salbei Butter

Zutaten:

80 g Butter
10 Salbeiblätter
Parmesan

Zubereitung:

Die Butter in einer Pfanne erhitzen und die Salbeiblätter hinzugeben. Nun die abgetropften Gnocchi in die Pfanne geben und kurz in der Butter schwenken und mit Parmesan bestreuen.

Wir wünschen ihnen einen Guten Appetit!

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Ernährung

„Kürbiscremesuppe”

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Butter in einem Topf erhitzen, Zwiebel anschwitzen.

Weißes Mirepiox (in Würfel geschnittenes Gemüse) und Kürbis beigeben und bei mittlerer Hitze ein paar Minuten dünsten.

Zerdrückten Knoblauch, Lorbeerblatt, Paprikapulver, Kümmel, Salz und Pfeffer beifügen. Mit Rindsuppe und Schlagobers aufgießen, aufkochen und ca. 15 – 20 Minuten köcheln lassen.

Lorbeerblatt entfernen und Suppe im Mixer aufmixen. Wenn nötig mit Stärkemehl etwas binden. Beim Anrichten geröstete Kürbiskernbrotwürfel sowie geschrotete geröstete Kürbiskerne daraufgeben.

Eventuell mit ein paar Tropfen Kernöl verzieren.

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„Kreuzallergien”

Pollen M. Großmann pixelio.de

Die häufigste allergische Erkrankung ist der Heuschnupfen, der auf eine Pollenallergie zurück zu führen ist. Auch Asthma und Neurodermitisschübe stehen häufig in Verbindung mit der Pollenbelastung. Etwa jeder vierte Erwachsene leidet an mehr oder weniger starken Symptomen.
Dennoch werden die Betroffenen von Pollenallergien oft unzureichend therapiert, da die Symptome ‚nur‘ während der Pollenflugsaison auftreten. Besonders im Frühjahr und Sommer ist die Pollenbelastung hoch.

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„Saisonales Gemüse: Rhabarber”

Junger Rhabarber 011

Rhabarber zählt zu der Familie der Knöterichgewächse und gehört botanisch, obwohl er in der Küche meist wie Obst behandelt wird, zu den Staudengemüsen. In China wurden die Wurzeln der wild wachsenden Pflanzen schon 2700 v. Chr. als Heilmittel gegen Darmträgheit und die Pest in Form von Pulver eingenommen. Mitte des 18. Jahrhunderts gelangte der Rhabarber nach Europa, wo erstmals seine fleischigen Blattstiele verzehrt wurden. In Südrussland, im Himalaya und in Tibet wächst Rhabarber noch heute wild. In Europa dagegen wird er seit seiner Einführung kultiviert. Meist wird er in Freilandkultur gezogen, um die Ernte zu beschleunigen wird er oftmals mit Folie abgedeckt. Erntezeit ist von April bis Juni. Letzter Erntetag ist traditionell der 24. Juni, danach sollte Rhabarber nicht mehr geerntet werden, da der Oxalsäuregehalt in den Stielen steigt und diese zu faseriger werden.

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