Ihre Gesundheit

Ess-Störung

Unter einer Ess-Störung versteht man eine Verhaltensstörung die meist ernsthafte und langfristige Gesundheitsschäden auslöst. Typisch ist, dass die Betroffenen sich ständig gedanklich mit der Nahrungsaufnahme bzw. deren Verweigerung beschäftigen und oft ein gestörtes Verhältnis zum eigenen Körper haben. Das sieht man den Kranken nicht immer an. Entsprechend schwierig ist es zwischen »normal« und »krankhaft« zu unterscheiden.

Die bekanntesten Essstörungen sind Fressattacken, Ess-Sucht, Magersucht (Anorexia Nervosa) und Ess-Brech-Sucht (Bulimia nervosa). Allen gemein ist die zwanghafte Beschäftigung der Betroffenen mit dem Thema Essen. Bei allen Krankheitsbildern sind lebensbedrohliche körperliche Schäden wie Unter- und Mangelernährung oder Fettleibigkeit möglich. Frauen sind verstärkt betroffen. Bei ihnen treten auch Störungen im Menstruationszyklus auf, bis zum totalen Aussetzen der Menstruation (Amenorrhoe).

Kommentar verfassen

Video der Woche

„Analinkontinenz”

10_Analinkontinenz

Stuhlinkontinenz ist für jeden Betroffenen ein heikles Thema, das mit hoher psychischer Belastung einhergeht, jedoch keinesfalls tatenlos hingenommen werden muss. Eine Reihe aufeinander abgestimmter Maßnahmen kann helfen.

zum Video >>

„Geschichte der orthopädischen Einlegesohle”

witte

Die Geschichte der Einlegsohle geht zurück in die Zeit der Römer. Etwa 200 v. Chr. begannen die Römer mit dem Bau ihrer Steinstrassen. Die Soldaten der Römer mussten auf diesen Strassen lange Märsche mit schwerem Gepäck zurücklegen. So entstanden die ersten Zivilisationserkrankungen an den Füssen.

zum Video >>

„Läuse”

laeuse

Kopflausbefall, lateinisch Pediculosis capitis zählt mit zu den häufigsten Diagnosen im Kindesalter. Vor allem Kindergärten und Schulen sind Schauplatz von Kleinepidemien. Läuse können weder springen noch fliegen.

zum Video >>