Ihre Gesundheit

Wechseljahre und Ernährung

Um das 50. Lebensjahr, manchmal früher, oft aber auch später, kündigt sich die natürliche, altersbedingte Umstellung im Hormonhaushalt der Frau an. Dieser Wechsel wird als Klimakterium bezeichnet, ein neuer Lebensabschnitt beginnt.

In dieser neuen Lebensphase kommt einer Umstellung der Ernährung, die dieser Phase anzupassen ist, eine besondere Bedeutung zu. Jede Frau sollte ihr Ernährungsverhalten kritisch betrachten, überdenken und verändern, was zu verändern ist. Der Östrogenspiegel sinkt in dieser Phase kontinuierlich ab; der Körper reagiert auf dieses Absinken mit Schweißausbrüchen, Nervosität, Stimmungsschwankungen, trockener Haut und Einigem mehr. Der Energieverbrauch des Körpers ist in dieser Phase deutlich verringert, der Grundumsatz sinkt, doch der Nährstoffbedarf bleibt unverändert bzw. steigt sogar.

Essen Sie industriell unbearbeitete Lebensmittel mit hoher Nährstoffdichte.

Dies sind Vollkornprodukte, frisches Obst und Gemüse sowie mageres, bevorzugt helles Fleisch. Auch Fisch, Kartoffeln und Naturreis sollten nun Teller und Schale füllen. Beim Fisch wählen Sie am besten Kaltwasserfisch: Hierzu zählen etwa Makrele, Lachs, Hering und Sardinen.

Vermeiden Sie gesättigte Fette tierischen Ursprungs, greifen Sie vielmehr zu ungesättigten Fetten wie Oliven-, Wallnuss- oder Rapsöl.

Ihre Haut dankt es Ihnen, wenn Sie viel Wasser trinken sowie Molke, Kefir und Buttermilch. Milchprodukte aller Art sind ideale Proteinquellen für eine stabile Haut.

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Ernährung

„Geschmackssinn”

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Allgemein wird als Geschmack der Sinneseindruck bezeichnet, der aufgrund des Zusammenspiels von Geschmacks- und Geruchssinn, aber auch des Tast- und Temperaturempfindens in der Mundhöhle entsteht. Wie eng der Geschmacks- mit dem Geruchssinn verbunden ist, ist jedem bekannt. Ist die Nase verstopft, oder nur zugehalten, werden Geschmäcker weniger stark und Gerichte als fade empfunden. Tatsächlich spielt der Geruchssinn eine wesentliche Rolle für die komplexen Geschmackseindrücke.

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„Vitamin K (Phyllochinon)”

Wirsingkohl - grün und gesund

Vitamin K gehört wie die Vitamine A, E und D zu den fettlöslichen Vitaminen und kann damit nur in Verbindung mit Fett vom Körper resorbiert werden.
Den Buchstaben K erhielt das Vitamin, da es in enger Verbindung mit der Koagulation (Gerinnung) des Blutes steht. Vitamin K wirkt dabei als sogenannter Cofaktor und ist für die Synthese verschiedene Gerinnungsfaktoren notwendig.

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„Die zweite Winterhälfte”

Sanddorn - ein Vitamin C Spender

Sie fühlen Kälte, denken an ungemütliche Tage mit viel Dunkelheit und wenig Sonnenschein ? – dann sind wir mitten in der Winterzeit. Es ist die Zeit der grippalen Infekte, die an jeder Straßenecke lauern. Kälte unterstützt jedoch das Schlank werden und bleiben.

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