Ihre Gesundheit

Neue Linse bei Grauem Star

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Prof. Dr. Manfred Tetz von der Augentagesklinik Spreebogen, Berlin, erklärt im Filmbeitrag die Vorteile einer neuartigen künstlichen Augenlinse.

Neun von zehn Menschen ab 65 Jahren entwickeln einen Grauen Star, auch Katarakt genannt. Hierbei handelt es sich um die zumeist altersbedingte Trübung der natürlichen Augenlinse. Aufgrund der Eintrübung kann kein klares Bild mehr im Auge entstehen, ein Effekt ähnlich dem Blick durch ein verschmutztes Fenster.

15-20 Prozent dieser Patienten leiden zusätzlich an einer Hornhautverkrümmung, auch Astigmatismus genannt. Der Fachausdruck Astigmatismus kommt ursprünglich aus dem Griechischen und bedeutet Stabsichtigkeit. Die Ursache ist eine verkrümmte Hornhaut, die keine runde, sondern eine eher ovale Oberfläche hat. Dies führt dazu, dass der Patient die auf der Netzhaut auftreffenden Bilder verzerrt wahrnimmt.
Herkömmliche Intraokularlinsen korrigieren die Hornhautverkrümmung nicht. Die Patienten sind im Anschluss an die Katarakt-OP zusätzlich auf Brillen mit zylindrisch geschliffenen Gläsern oder auf torische Kontaktlinsen angewiesen, um die Fehlform der Hornhaut optisch auszugleichen. Die Alternative zu einer herkömmlichen Intraokularlinse in Kombination mit der entsprechenden Sehhilfe ist die Implantation einer neuartigen, von der Fa. Car Zeiss Meditec entwickelten, torischen Intraokularlinse.

Video der Woche

„neue Behandlungsmethode beim Kreuzbandriss”

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Die Kreuzbandruptur, auch Kreuzbandriss genannt, ist die häufigste klinisch relevante Verletzung im Bereich des Kniegelenks. Die Versorgung und die anschließenden Maßnahmen zur Rehabilitation haben entscheidenden Einfluss auf den Grad der Genesung, also in welchem Maße das Kniegelenk im Anschluss wieder belastet werden kann.

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„Reise-Schutzimpfungen”

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Die Reisezeit naht und der Urlauber bereitet sich auf die schönste Zeit im Jahr vor. Zu diesen Vorbereitungen sollte auch eine genaue Recherche über die möglichen Erkrankungen vor Ort gehören. Eine wichtige Präventionsmaßnahme sind Schutzimpfungen. Wir waren im Tropeninstitut der Charité und haben den Leiter der Ambulanz Dr. Sebastian Dieckmann hierzu befragt.

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„Gesunder Darm”

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Abwechslungsreiche Ernährung und ausreichende Flüssigkeitszufuhr sorgen für eine gesunde Darmfunktion. Erährungswissenschaftlerin Laura Gross gibt im Filmbeitrag Tipps zur Aufrechterhaltung der gesunden Darmfunktion.

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