Ihre Gesundheit

Für starke Knochen!

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Die richtigen Lebensmittel und viel Naturlicht fördern den Knochenaufbau. Ernährungswissenschaftlerin Laura Gross stellt im Filmbeitrag dar, welche Lebensmittel den Knochenaufbau unterstützen: Eine der wichtigsten Knochensubstanzen ist das Calcium, das reichlich in Milchprodukten wie Joghurt, Quark und Käse enthalten ist. Fettarme Käse sind dabei ebenso gute Calcium-Lieferanten wie fettreiche. Auch Mandeln, Haselnüsse, Grünkohl, Lauch und Fenchel sowie Mineralwasser mit mehr als 150 mg Calcium pro Liter kommen den Knochen zugute. Da die Knochensubstanz tagsüber eher auf- und abends eher abgebaut wird ist es sinnvoll, Joghurt oder Käsebrote abends zu essen.

Wichtig für gesunde Knochen ist auch das Vitamin D. Es ist in Makrele und Hering ebenso wie in Eiern, Butter und Käse reichlich enthalten. Vitamin D wird aber auch in der Haut gebildet. Schon innerhalb einer Viertelstunde unter freiem Himmel fällt genug Licht auf Gesicht, Hände und Arme, um den Vitamin-D-Bedarf zu decken. Der Gang ins Solarium kann dabei einen Spaziergang im Freien nicht ersetzen: Die UV-Strahlen-Wellenlänge, die zur Vitamin-D-Bildung nötig ist, kommt im künstlichen Solariumslicht nicht vor. Zudem werden Knochen stärker und belastbarer, wenn sie intensiv genutzt werden. Wer sich viel bewegt, ist deshalb klar im Vorteil.

Ernährung

„Farbstoffe – oft ist weniger mehr”

... und gefärbte Lebensmittel können gesundheitliche Gefahren beinhalten    © Light Impression - Fotolia.com

Geht es um „gefärbte Lebensmittel“ denken Sie vielleicht sofort an grünen Likör oder blaues Eis. Doch solche offensichtlich gefärbten Produkte sind nur besonders farbenfrohe Beispiele. Die meisten der insgesamt 42 zugelassenen Farbstoffe werden dezenter eingesetzt und landen so erheblich häufiger auf dem Teller, als Sie vielleicht denken.

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„Jagdschlössl´s Frühlingsgerichte”

blühender Bärlauch

1/2 Zwiebel
20 g Butter
1 mehlige Kartoffel (geschält)
1/2 Liter Rindsuppe
1/2 Liter Schlagsahne
1/2 Bund wilder Bärlauch (fein gehackt)
1 Bachforellenfilet

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„Vitamin E”

Orange - Vitamin C

Das Vitamin E gehört zu den fettlöslichen Vitaminen, das heißt, um es resorbieren zu können, wird Fett und im Zuge der Fettverdauung Gallensäure benötigt.
Unter dem Begriff Vitamin E wird eine Vielzahl von Verbindungen, den sogenannten Tocopherol- und Tocotrienolverbindungen zusammengefasst. Diese Verbindungen unterscheiden sich in ihrer chemischen Struktur nur gering, haben aber unterschiedliche Resorptions- und Aktivitätsgrade. Die Resorptionsraten der verschiedenen Verbindungen liegen bei 20% – 80%. Die Resorption findet im oberen Abschnitt (Duodenum und Jejunum) des Dünndarms statt.

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