Ihre Gesundheit

Was sollte man beim Gebrauch von Hustenbonbons beachten?

Hustenbonbons unterscheiden sich in Ihren Zutaten und ihrem Sinn der Verwendung von anderen Bonbons. Sie können hilfreich gegen die Erkrankung der Atemwege wirken. Die Aufgaben eines Hustenbonbons sind vielseitig. Es sollte schleimlösend, abschwellend, beruhigend und befreiend auf die Atemwege wirken. Heilkräuter, wie Eukalyptus, Thymian, Salbei, schwarzer Holunder, deren Extrakte und ätherischen Öle sollten die Hauptbestandteile des Hustenbonbons sein.

Honig - das gelbe Gold

Honig - das gelbe Gold

Eine richtige Wahl Ihres Hustenbonbons ist ein Bonbon mit einem hohen Anteil an genannten Wirkstoffen und Honig als Süßbeigabe. Honig erfüllt die Süße und wirkt zugleich beruhigend. Meiden Sie Hustenbonbons mit Zuckeraustauschstoffen. Wenn Sie diese Tipps beachten, wird sich ihr Husten bald beruhigen und auflösen.

Aromatische Bonbons © Birgit Reitz-Hofmann

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Ernährung

„Ernährung bei Hochleistungssport”

© einstein - Fotolia.com

Als Hochleistungssportler gelten jene, die mehr als 18 Stunden pro Woche und dabei Ziele wie z.B. die Teilnahme an nationalen oder internationalen Wettbewerben verfolgen.
Allgemein spielen verschiedene Faktoren für die Leistungsfähigkeit eines Sportlers eine Rolle. Zum einem gibt es da die gegebene, wie die genetischen Faktoren, zum anderen aber auch beeinflussbare wie psychische und gesundheitliche Faktoren, das Training und natürlich auch die Ernährung.

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„Frühlingszeit”

Fruchtsäfte

Was bedeutet für Sie persönlich und in Bezug auf Ihre Ernährung die Jahreszeit- Frühjahr?

Betrachten Sie das Frühjahr auch als eine Wendezeit, die Zeit des Neuen, des Aufblühens ? Es ist auch die Zeit, Altes, Verbrauchtes, Verschlacktes loszulassen. Besonders in der Frühjahrszeit durchleben wir eine Reihe von Körperzuständen, die wir als Grippe, Erkältung und andere Krankheiten bezeichnen. Wir verabschieden die Zeit der Bewegungsarmut.

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„Schmerzen und Ernährung”

enaehrungstipp-maerz-2012

Unter der Gruppe der Kopfschmerzen hat die Migräne mit etwa 10 % Betroffenen in der Bevölkerung einen hohen Anteil. Aus diesem Grund haben wir die Ernährungswissenschaftlerin Debora Jehkul nach Verbindungen zwischen der Ernährung und Migräneattacken befragt.

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