Unter der Akkommodation des Auges versteht man die Fähigkeit unterschiedlich entfernte Gegenstände scharf abzubilden, genauer den Prozess des „Scharfstellens“. Die körpereigene Linse leistet die Akkommodation indem sie sich durch Muskelbewegungen verändert.
IGTV hat erneut Prof. Dr. Thomas Schnalke, Direktor des Medizinhistorischem Museum der Charité in Berlin besucht und ihm diesmal gefragt, ob es jemanden wie einen „germanischen Hippokrates“ gegeben hat.